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Zur Webside (https://help.gov.ua/): [Hilfe für die Ukraine]

VITA EINES AUSVERKAUFS


JADE-WOHNUNGSBAU-GESELLSCHAFT
zum 3. Mal verkauft.
Modernes Unternehmertum
oder weltmännisch: Privat-Equity-Firmen


Am 15. Mai 2006 wurde die
Jade-Wohnungsbau-Gesellschaft
[WoBau-Jade] zum 3. Mal verkauft,
an das Unternehmen:

Firma Babcock & Brown, Australien.
siehe auch:
[Hier klicken: www.BABCOCKBROWN.com]
was uns Sorgen bereitet und
veranlasst, das Thema etwas
gründlicher aufzubereiten.




[Hier klicken: www.WBG-JADE.de]

Die Mentalität von Heuschrecken ist weithin
bekannt. „Relativ“ neu hingegen ist der Begriff
im Zusammenhang mit der Globalisierung.
Unternehmen werden zum Spekulationsobjekt
für Industriebosse und Aktienspekulanten.

Der Heuschrecken-Kapitalismus folgt dem
Prinzip des gewinnmaximierten Ergebnisses,
zunächst einmal unabhängig davon, ob ein
Unternehmen unrentabel ist oder gut im Markt
steht.
Eine Firma X übernimmt ein Unternehmen,
„peppelt“ es auf oder versucht es, um es dann
möglichst mit Gewinn weiterzuverkaufen.
[siehe auch: ["Und du bist raus!“]
Wie Finanzinvestoren die Traditionsfirma
Grohe auspressen [www.WDR.de>GROHE]


Es geht bei dieser Vorgehensweise
nur darum, einen reinen Mehrertrag zu
erwirtschaften, egal, wieviele Arbeit-
nehmer bei diesem Prozess ihren
Arbeitsplatz verlieren, oder nicht.


Hinter diesen Verkäufen stecken viel zu oft die
sogenannten Beraterfirmen, die den Managern
in wunderschönen Power-Point-Präsentationen
erklären, wie sie mehr Gewinn für die Aktionäre
oder das Unternehmen machen können.
[siehe auch: ["Beraten und Verkauft“]
Das neue Buch von Thomas Leif zum Thema:
Entmystifizierung der Beraterfirmen!


Die Konsequenzen für das Hochlohnland
Deutschland sind alarmierend und die Polititiker
spielen das Thema gern herunter, indem Sie
den Bürgern erzählen, dass für die Arbeitsplätze
keine Gefahr besteht und das alles beim „Alten“
bleibt, natürlich sauber vertraglich geregelt,
einen Vertrag, den Sie als „normalsterblicher
Steuerzahler und somit stiller Mitfinanzier“

natürlich niemals zu Gesicht bekommen werden.

Bei den Unternehmensspekulanten werden
häufig auch die Gelder der Europäischen Union
angezapft, d.h. im schlimmsten Fall subventioniert
die Europäische Union diese Vorgehensweise:
>Beispiel: Müllermilch!:
"Weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und
keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der
Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz
zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr
Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post
gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das
Land Sachsen und die Herren von der
Europäischen Union in Brüssel einen Scheck
über 70 Millionen Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben
Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als
in euer Sparschwein passt.

Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik
gebaut und 158 Leute eingestellt.
Hurra, Herr Müller.
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller
nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat,
hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen
kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken
und Milchprodukte.

Na ja, eigentlich hat er das schon vorher
gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen
und der Europäischen Union haben das gewusst,
es ist nämlich kein Geheimnis.

Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.
Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures.
Klingt komisch, ist aber so.


Also was hat er gemacht, der Herr Müller?
In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im
Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.
Die steht da schon seit 85 Jahren und irgend-
wann hatte der Herr Müller sie gekauft.

Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen
hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in
Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat
sie geschlossen und 175 Menschen haben
ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt,
dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß
der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger
geschaffen hat, als er abgebaut hat.
Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17
teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschen-
rechner nehmen, dann wisst ihr, daß der
Herr Müller für jeden vernichteten Arbeits-
platz über 4 Millionen Euro bekommen
hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur,
wenn niemand hinsieht.


So subventioniert die Europäische Union
Arbeitsplatzabbau!
"

Hier nun das WOHNUNGSBAU-Beispiel:
aus Wilhelmshaven:
JADE-WOHNUNGSBAU-GESELLSCHAFT



und zur Erläuterung die Vorgehensweise des
neuen Besitzers der WOBAU JADE, der Firma
Babcock & Brown, im Zusammenhang mit dem
"Heuschreckenkapitalismus" gemischt mit
Parallelen aus der jüngeren Vergangenheit in
Salzgitter und älteren Warnungen vor dem
Verkauf aus dem Gegenwind Wilhelmshaven.


VITA EINES AUSVERKAUFS:
siehe auch:
[Hier klicken [GEGENWIND 210 - August 2005]
[Höllenhunde und Heuschrecken
Vom leichtfertigen Umgang mit Wohnraum]


[Zitate aus dem Gegenwind 210]
“Die Warnungen vor dem Verkauf der Wohnungs-
baugesellschaft Jade im Jahre 2000 an die
Deutsche Bank waren noch nicht verhallt, da
verkaufte eben diese Deutsche Bank die
Wohnungsbaugesellschaft an die, nicht von
ungefähr nach dem Höllenhund der griechischen
Mythologie, benannten Fondsmanagementgruppe:
Cerberus“.

Der Schock über diesen Verkauf saß den Be-
schäftigten, den Mietern und vielen am Wohl
ihrer Heimatstadt interessierten BürgerInnen
noch in den Knochen, als es plötzlich hieß,
dass Peter Cordes nicht mehr alleiniger Ge-
schäftsführer der Jade sei, dass ihm zwei
weitere Geschäftsführer zur Seite gestellt
wurden.
Dabei handelt es sich pikanterweise um Bernhard
Richter, den die Jade-Beschäftigten schon aus
der Zeit kennen, als die Jade der Deutschen
Bank gehörte und um Joachim Tigges.

Was bedeutet es, dass jetzt 3 Geschäftsführer
an der Spitze der Jade stehen. Da sind natürlich
einmal die gestiegenen Personalkosten – aber
die Schaffung einer Zuverdienstmöglichkeit für
die Herren Richter und Tigges wird sicher nicht
der Grund dafür sein. Da werden schon die
Interessen des Höllenhundes an einer möglichst
schnellen, möglichst hohen Rendite ausschlag-
gebend gewesen sein.

[redaktionelle Anm.: Peter Cordes ist inzwischen
als Geschäftsführer ausgeschieden!]


Kein Problem

Die Stadt Wilhelmshaven fühlt sich den 18.000
Mietern der Jade verpflichtet und sieht in der
Bestellung der zwei zusätzlichen Geschäftsführer
kein wirkliches Problem. Oberbürgermeister
Menzel kündigte laut Wilhelmshavener Zeitung
vom 22. Juli an, dass „die Stadt jetzt die mit
der Cerberus-Gruppe bestehenden Verträge
überprüfen werde“.

...weiter...
„Der Schutz der Mieter vor Mieterhöhungen
sei noch bis 2007 festgelegt, was allerdings nicht
viel bedeutet, denn wir haben immerhin das Jahr
2005 schon zu mehr als die Hälfte hinter uns
gebracht!“

...weiter heisst es:
“...Letztlich sind große Zweifel erlaubt, ob die Mieter
nicht am Ende der diversen Bindungsverträge zum
„Freiwild“ werden, ob der Verkauf des „Tafelsilbers“
der Stadt zum Mittel der Haushaltssanierung weit-
sichtig war und ob nicht der Rentabilitätsgesichts-
punkt alle anderen Gesichtspunkte wie den Versor-
gungsauftrag, breite Schichten der Bevölkerung mit
preiswerten Wohnraum zu versorgen, schlagen wird.“

....und weiter:
„Es ist nicht verwunderlich, dass die Cerberus-
Gruppe immer wieder im Zusammenhang mit Münte-
ferings „Kapitalismuskritik“ von den Gesellschaften,
die wie Heuschrecken über das Land herfallen, es
abgrasen, um dann voll gefressen das nächste Objekt
in Angriff zu nehmen, genannt wurde. Ein solches
Verhalten ist nun mal diesen Hedgefonds eigen.
Und außer unserem Oberbürgermeister Eberhard
Menzel wissen das auch alle.“

[Zitate: Ende]



Am Montag den 15. Mai 2006 wurde den Ratsmit-
gliedern in einer interfraktionellen Sitzung mitgeteilt,
dass die WoBau-Jade jetzt erneut verkauft wurde.
Diese Sitzung wurde auf Wunsch der Cerberus
Fondmanagementgruppe und des neuen
Eigentümers - Babcock & Brown, Australien –
kurzfristig einberufen.

Die Babcock & Brown GmbH wurde dabei von Herrn
Terberger vorgestellt. Nach seinen Ausführungen
werden auch nach dem Eigentümerwechsel alle
vertraglichen Vereinbarungen eingehalten werden.
Auch der Personalbestand der WoBau-Jade
soll eher erhöht, statt abgebaut werden
.

Hier ein Mitschnitt der Radio Jade Nachrichten,
vom 16. Mai 2005, der fast den gleichen Wortlaut
hat, was Wohnungsbaugesellschaftsübernehmer
standardisiert immer wieder versprechen:

[RADIO_JADE_NACHRICHTEN_WOBAU_JADE_16|05|06]

Auch die Investitionen sollen in gewohnter Höhe
weiter laufen. Als Referenz gab die Babcock u.a.
die "guten" Erfahrungen der Stadt Salzgitter an, wo
vor einiger Zeit 13.000 Wohnungen übernommen
wurden.

Es klang alles so, als würde sich nichts verändern.
Nähere Auskünfte bekamen die Ratsmitglieder
jedoch nicht.
Man solle, so Terberger, erst einmal einige Monate
abwarten, bevor man sich ein Urteil über die neuen
Besitzer macht.

Die BASU fragte jedoch gleich in Salzgitter
an und bekam von dort etwas negativere
Auskünfte:

...wenige Monate nach Erwerb der 13.000
Wohneinheiten wurden 4.500 Einheiten an einen
dänischen Investor weiter verkauft.
Auch wurden, so der Oberbürgermeister in einer
Rede, 125 Arbeitsplätze abgebaut.


Die Berichterstattung der Presse in
Salzgitter klingt auch eher negativ

Hier heißt es am Samstag, 17.09.2005:
„Immobilien erneut vor Verkauf“
"...4600 ehemalige Wohnungen der Preussag
Immobilien GmbH [PSI]
in Salzgitter werden
im Oktober in einem Paket mit 1200 Wohnungen
in Kassel an die dänische Immobiliengesellschaft
Kristensen Properties
verkauft.

Das bestätigte Martin Rey, Geschäftsführer der
Münchener Firma Babcock & Brown, der SZ.
Die Investmentgesellschaft hatte erst Ende
vergangenen Jahres 13.500 ehemalige PSI-
Wohnungen in Salzgitter erworben.

Von einem Drittel dieses Bestands trennt sie
sich nun nach nur neun Monaten wieder...."


So unbedenklich, wie es den Ratsmit-
gliedern vorgetragen wurde, ist das
Geschäft wohl doch nicht!


Allerdings, Einfluss auf den Verkauf kann der
Rat der Stadt nur sehr bedingt nehmen.
Lediglich ein Widerspruchsrecht ist eingeräumt,
welches sich aber nur auf bestimmte Punkte
begrenzt, so dass dem Eigentümerwechsel nicht
im Wege stehen dürfte.

Dem Rat sind die Hände also ohnehin
gebunden.


KOMMENTAR:
In Wilhelmshaven wird alles gut. Politische
Fehler werden öffentlich kaschiert. Mit
Stereotypen wie Arbeitsplatzerhaltung und
eher virtuell zu erhöhendem Personalbestand
sollen die Wilhelmshavener Bürger gleich
flächendeckend beschwichtigt werden.

Psssst! – Nur keine Unruhe, besonders
nicht vor Kommunalwahlen, sondern
"Leuchtturm-Projekte all around braucht
das Land!"


Was denken die politischen Entscheider aus
Wilhelmshavener eigentlich von ihren Wählern,
dass diese inzwischen zu willenlosen Schafen
mutiert sind, die jede Pressemitteilung des
Stadtrates "fressen“ und jubeln, wenn der Ober-
bürgermeister von Wilhelmshaven öffentlich
erklärt, dass: 2 + 2 = 4 ist?

Reicht der Vergleich z. B. mit dem Unternehmen
"GROHE" nicht aus, um zu verstehen, was
der sogenannte "Heuschreckenkapitalismus
im Zusammenhang mit den Beraterfirmen, dem
Mix aus unsicheren machtorientierten
Politikern und Power-Point Entscheidungen

anrichtet oder brauchen Parteibuchstrategen selbst
erstmal den "zweifelhaften Genuß“ vom Leben
eines Hartz 4 Empfängers, um zu verstehen, wie
man seine Familie mit 345,00 Euro ernährt?

Oder ist es gar, wie Volker Pispers definiert:
"Braucht man einen Gendefekt, um Politiker
zu werden?"


Wie wärs, mit einem sechswöchigen Hartz 4
Erlebniskurs für Politiker, die diese Entschei-
dungen mit ihren Beratern planen und durchsetzen,
aber die Verantwortung nicht mehr übernehmen,
auch nicht dafür, das sich die Hartz 4 Reform
inzwischen als millionenschwere Fehlinvestition
herausgestellt hat, die der Steuerzahler und
nicht zuletzt Nullrundenrentner bezahlt!

So nimmt man in der Wilhelmshaverner
Kommune gesetzlich legitimiert seine Bürger
aus und lässt sich letztendlich eine politische
Verfehlung nach der anderen bezahlen.

So einfach möchten wir auch einmal unsere
Konten aufbessern und hoffentlich brauchen
diese Kommunalvertreter nicht eines Tages
Geleitschutz, bei öffentlichen Auftritten oder
beim Verabschieden ihrer Gesetze zum
"Wohle der Menschheit!"

Und das Ende vom Lied in Wilhelmshaven:
"Jetzt neu, Leuchtturm-Projekte" zu
verkaufen! – Wilhelmshaven wird sich
"dod und dämlich" verdienen, eines
Tages, irgendwann, wenn solch poli-
tischen Entscheider Geschichte sind?!

Wie hiess doch diese flächendeckende
Werbebotschaft: "La..la..lasst Euch
nicht verarschen, besonders nicht
beim Preis!...und der Preis ist hoch,
den wir jetzt schon zahlen, und die
nachfolgenden Generationen erst
recht!


Munter bleiben, BASU_AKTIV werden!
...und am 10. September ist endlich:BASUTag!
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Link zum Downloadbereich: Pressemitteilungen:
[DOWNLOAD_BEREICH_BASU_PRESSE_MITTEILUNGEN]
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Textauszüge/ Zitate in: "Vita eines Ausverkaufs" mit freundlicher
Genehmigung des Gegenwind.

[Hier klicken: www.GEGENWIND-WHV.de]
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Lokalsender:

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2x im Monat
Jeden 1. und 3. Montag in der Ruscherei ab 19.00 Uhr.

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sind sie herzlich eingeladen sich politisch zu engagieren,
denn wir finden es noch wichtig, eine eigene Meinung
zu haben.
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