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Fassungslose Visionäre völlig überrascht
11|12|2009



Wir haben schon einmal vorgearbeitet und die Schlagzeile für die kommenden Heldentaten in Wilhelmshaven kreiiert. Nicht mehr "Boomtown" ist jetzt angesagt, sondern "Zauberwelt Wilhelmshaven", wo orstansässige fassungslose Visionäre alles tun, um Steuergeld auf fantasievollste Weise zu versenken, ohne dabei gewesen zu sein.

Völlig überrascht zeigen sich die politischen Instanzen, wenn es um die Wirklichkeit geht.

Während man sich in den vergangenen Jahrzehnten mit Tagträumen gegenseitig sedierte, schlägt nun der Fiskus zu, d. h. die schon vorab virtuell verteilten Gewinne schlagen ganz plötzlich negativ zu Buche.

Die Visionäre sind fassungslos:
Zitat: "Die Brücken bringen uns um“, stöhnte Norbert Schmidt nicht nur mit Blick auf die KW-Brücke, sondern auch auf die fast gleich alte Deichbrücke. Letztlich werde man aber wohl nicht um Sanierungsarbeiten herumkommen."

Ach was!...und waren sie nicht erst kürzlich fassungslos, als Eon verkündete seinen Flüssiggasterminal nach Rotterdam zu verlegen?


...und weiter:
Zitat: "Auch sein SPD-Parteigenosse Holger Barkowsky zeigte sich betroffen: „Wir unterhalten uns über die Kosten für ein Ehrenamtsfrühstück, haben Haushaltssperre, und hier sind in zweieinhalb Jahren mal eben drei Millionen Euro draufgelegt worden, ohne dass feststeht, was wir an Fördermitteln bekommen."
[Quelle: NordWestZeitung | 10-12-2009l]

Nein, sowas aber auch
und ohne den SPD Oberbürgermeister öffentlich für seine Lüge, man hätte kein Geld für die Ehrenamtsfeier, zu kritisieren, wird man am kommenden Sonntag gegen 11:30 Uhr auch noch Beifall klatschen, wenn er die Ehrenämter trotz des peinlichlichsten Vorfalls des Jahres auszeichnet, ein Oberbürgermeister, den nienmand in der "Zauberwelt Wilhelmsaven" verdient hat - n i e m a n d!


Und anstelle der Oberbürgermeisterschelle schließt man sich der Mottenkistenbegründung an, die Weltwirtschaftskrise oder die vielen zugezogenen sozialschwachen Zeitgenossen, die den städtischen Haushalt dadurch belasten, dass die Stadt ihnen die Sozialgelder aushändigen muß, wären Schuld am fehlenden Geld für eine Ehrenamtsfeier.

Dabei hatte man sich doch noch kürzlich pressewirksam über satte 40 Neuwilhelmshavener gefreut. Sind da etwa die Falschen zugewandert, die Wilhelmshaven durch ihre Belastung nun in den Ruin stürzen?

Da gibt es ganz andere Auslöser.


Das marode Wahrzeichen der Stadt Wilhemshaven, die Kaiser-Wilhelm-Brücke.

Die Sanierung der Kaiser-Wilhelm-Brücke sollte ursprünglich rund 3 Milionen Euro kosten, so steht es jedenfalls im Tourismuskonzept der Stadt Wilhelmshaven [Seite 225]:
Zitat: "Projekt 35 | Bontekai | Priorität: 2 [mittelfristig]
Projektziele: Sanierung Kaiser-Wilhelm-Brücke – Fördermittel [EFRE, Denkmalschutz] vorgesehen
Investitionen: Sanierungskosten Kaiser-Wilhelm-Brücke ca. 3,1 Mio. €, davon 1 Mio. € ERFE..."

Jetzt könnte man ja die Hafentorbrücke mit ins Spiel bringen [Tourismuskonzept Seite 226]:
Projekt 36 | Schleuseninsel | Priorität: 3 [langfristig]
Brücke ü. d. Neue Hafentor mit Vorlandbereichen: ca. 19.500.000 € [ISEK]"

Einen Grund dafür liefert man sich schon im Tourismuskonzept [Seite 212]:
Zitat: "Projekt 16 | Straße | Priorität: 3 [langfristig]
Ausbau der Emsstraße erfolgt
Projektziele
„Jadeallee“ als Flaniermeile projektiert  | Hafentorbrücke erforderlich
[Quelle: Wilhelmshaven – Die Maritime Erlebnisstadt | Aktualisierte Fassung vom April 2009]


Siehste, geht doch. Kein Wort über die Kosten von schlappen 19,5 Millionen Euro, da muss man sich schon die Mühe machen und weiterblättern, im 243 Seiten starken Visionärsschriftstück [Projekt 36 | Seite 226 s. o.].

Sie sollten diese fiktive Denkstruktur auch einmal als die eines völlig fassungslosen Ratsmitgliedes betrachten, um überteuere sinnloes Projekte durchzusetzen:
1. Ursprung [Projekt 35]: Sanierung Kaiser-Wilhelm-Brücke
...ganz plötzlich verteuert...
2. Ablenkungsmanöver [Projekt 36] und nun logisch erscheinende Hafentorbrücke
und...
3. die Begründung [Projekt 16], 19,5 Millionen Euro für die Hafentorbrücke in die Hand zu nehmen.
...geschickt, gel!

Jetzt wird klar, warum die Gelder in Wilhelmshaven überaus großzügig verplant und oft auch ausgegeben werden: Pffffft!...weg isses - wohin weiß dann nur der Wind!

Vielleicht hätte man sich das Projekt 24. Flugverkehr [Tourismuskonzept Seite 216], Instrumentenanflug-Ausbau, sparen sollen:
Zitat: "Projekt 24. | Flugverkehr | Priorität: 1 [kurzfristig]
Flugplatzgesellschaft Wilhelmshaven-Friesland mbH, Wiking Helikopter Service GmbH
Investitionen: 2,65 Mio. € für Instrumentenanflug-Ausbau"
[Quelle: Wilhelmshaven – Die Maritime Erlebnisstadt | Aktualisierte Fassung vom April 2009]

Wahrscheinlich wartet man sich jetzt im Tower von Mariensiel den Hintern platt, auf die sich zahlreich angekündigten Fluglinien für den Liniendienst und wundert sich, dass niemand anruft, während die Kaiser-Wilhelm-Brücke, die Südzentrale und etwas weiter entfernt die ehemalige Polizeiwache in der Ebertstraße vergammeln [...das sind nur einige städtische Beispiele!].

...oder vielleicht hätte man ja die InfoBox-Beteiligung am geplanten Containerhafen mit 150.000 Euro nicht so leichtfertig verabschieden sollen.

...oder man hätte auch vor der Neugründung der Gesellschaft "workcare" darüber nachdenken sollen, ob man überhaupt in der Nähe einer Chlorgasleitung ein Containerdorf für "Gastarbeiter" bauen darf, bevor man das Geld für Planungen einsetzt, die im Sande verlaufen.

...oder vielleicht hätte man den Hafen doch nicht bauen sollen, an dem man sich mit offiziellen 12 Millionen Euro für ein Güterverkehrszentrum beteiligen muß...ganz überraschend und plötzlich übrigens...

...oder...oder...oder...

So gesehen bekommt das Wörtschen "fassungslos" gleich eine ganz andere Bedeutung, denn jetzt ist man als betroffer Bürger nicht mehr fassungslos über die plötzlich hereinbrechenden Unsummen, sondern über die Informationslage der anscheinend nicht informierten Vordenker der Stadt am seeschifftiefen Fahrwasser und man fragt sich plötzlich, was das Gros dieser 45 Feierabendstadtparlamentarier in den Ausschüssen und teilweise üppig prämierten Aufsichtsratssitzungen die ganze Zeit so gemacht haben und weiterhin machen.

Wir könnten jetzt weiterzitieren aus dem Prioritätenhandbuch für Anfänger, aber ihnen soll ja nicht schon vor Weihnachten so schlecht werden, dass sie ihre Dominosteine gleich wieder auskotzen hochwürgen. Trotz schwärzestem Horizont predigt das Gros des städtischen Feierabendparlamentes immer noch, man solle die Hoffnung nie aufgeben, denn die stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Der neue Bundesfinanzminister läßt sich ja auch nicht lumpen und plant schon einmal die ungeheure Staatsneuverschuldung von 100 Milliarden Euro, warum sollten da die Wilhelmshavener zurückstecken:
Zitat: "Haushalt 2010 | Bund plant 100 Milliarden Euro neue Schulden
Die schwarz-gelbe Finanzplanung gerät aus den Fugen. Im kommenden Jahr muss Minister Schäuble 100 Milliarden Euro neue Schulden machen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" - die EU-Defizitgrenze wird damit voraussichtlich deutlich überschritten."
[Quelle: Spiegel | 10-12-2009]

Inzwischen vergammelten die sogenannten Banter Kasernen, der ausserschulische Lernort war auch schon einmal dort ansässig. Überlegungen zur Sanierung wurden nie richtig geführt. Nach jahrelangem Nichtstun hat man sie 2009 abgerissen und plant schon wieder Visionäres, z. B. eine neue Stadthalle.

Vielleicht müßte sich diese Stadt einfach einmal abgewöhnen, die Fehler aus der Vergangenheit immer wieder zu machen und höchstwahrscheinlich würde es auch nicht schaden, wenn man einfach einmal grundsolide kleinere Brötchen backen würde.

So ist es wohl kaum verwunderlich, dass wir uns immer wieder die gleichen Sprüche anhören müssen, die mit Floskeln untermauert werden wie z. B. von Norbert Schmidt [SPD]:
Zitat: "Ja sollen wir den gar nichts tun?"

Manchmal, so denken wir inzwischen, wäre genau dies der Schlüssel zum Erfolg für Wilhelmshaven, wenn genau diese Fantasten nach Hause gehen würden.

Das Ausbaden der politischen Verfehlungen wie der ungeheuren Bankensubventionierung oder die Kosten des Klimawandels kommt sowieso auf die Bürger und deren Nachfahren zu, aber es könnte auch bedeuten, dass die VisionärsnachfolgerInnen die wirkliche Chance zum Aufräumen bekämen.

Die Stärkung und das Festhalten an alten Strukturen und sogenannten Eliten [Opulentes Frühstück, Schiffahrtsessen, Runder Tisch des Allgemeinen Wirtschaftsverbands Wilhelmshaven-Friesland...] zeigen deutlich, dass es ein schwerer Weg werden wird, mit der Erblast von Inhausersiel aufzuräumen, denn Macht ist meistens stärker als Vernunft und Nachhaltigkeit.

Die gepriesenen Wirtschaftförderer sind die eigentlichen aktiven Grabredner, denn deren einziges Interesse besteht in der Gewinnmaximierung. Alle Bestrebungen richten sich auf einen geplanten Containerhafen aus, ohne über die Konsequenzen nachzudenken:
Zitat: "Mit einem regionalen Qualifizierungsnetzwerk „QualiMare Jade Weser“, das nicht nur auf die Wesermarsch begrenzt sei, ziele man ebenfalls auf den JadeWeserPort. Der Landkreis, der bei alledem ländlich geprägt sei und mit touristischen Angeboten aufwarte, sehe sich auch vor Extreme gestellt: Den größten Kaufkraftabfluss in der Region, aber gleichzeitig die höchsten Industrielöhne."

...und nach dem Genuß von zuviel Grünkohl und deren flüssigen Beilagen schreibt man auch gern solche Sätze:
Zitat: "Wirtschaftsförderer müssen heute auch die Kunst des Minimalismus beherrschen: Mit schmalen öffentlichen Budgets möglichst große Effektivität erzielen..."
[Quelle: NordWestZeitung | 10-12-2009]

Nur ´mal nebenbei, als Vollmitglied der Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung zahlen sie 3.000 Euro [Ordentliche Mitglieder Beitragsgruppe B | Stand Stand Beitragsordnung 9. Oktober 2008] und bei 266 Mitgliedern kränkelt der Verein natürlich an allen Ecken und Enden, ist doch klar.

Bei 266 Mitgliedern, die nur 1.350 Euro zahlen [Ordentliche Mitglieder Beitragsgruppe A] sind das schlappe: 359.100 Euro - noch Fragen? Da hätte man ja ´mal etwas für die Ehrenamtsfeier erübrigen können, Geld, dass wir laut noch amtierenden Oberbürgermeister nicht haben.

Seltsamerweise sind z. B. die Wilhelmshavener Touristik und Freizeit GmbH auch Mitglied, oder Workcare, die Wilhelmshavener Wirtschaftsförderung, die Stadtwerke-Verkehrsgesellschaft Wilhelmshaven mbH, Stadt Wilhelmshaven, Reinhard-Nieter-Krankenhaus Städtische Kliniken GmbH, die JadeWeserAirport GmbH, Jade-Windenergie Wilhelmshaven GmbH, GEW Wilhelmshaven GmbH und die HBG Hafenbetriebsgesellschaft mbH & Co. KG.

Nimmt man nur diese 10 Wilhelmshavener Gesellschaften und unterstellt, dass sie nur Fördemitglieder wären [400 Euro Jahresbeitrag] dann wären das: 4.000 Euro...ich glaube, wir haben da soeben ein unentdecktes Einsparpotential erfaßt, denn eine Gesellschaft würde locker als Wilhelmshavener Beteiligung reichen.

Gott bewahre, wenn das alles Vollmitglieder sind [Jahresbeitrag 3.000 Euro]...das wären ja 30.000 Euro...und das herauskommt!   

Die Reden glänzen nur so vor Versprechungen, die man wahrscheinlich nie halten kann. Die Zukunftschlagzeilen könnten dann so aussehen:
Zitat: "Weltwirtschaftskrise hinterlässt Spuren bei der Beschäftigung
Entlassene Hafenarbeiter machen in Rotterdam Druck
Der Hafenbetrieb Rotterdam [HbR] soll sich nicht nur darum kümmern, dass den unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise leidenden Reederei-Kunden mit einem „Krisenrabatt“ geholfen wird. Er soll auch seinen Einfluss geltend machen, dass inzwischen arbeitslos gewordene Hafenarbeiter wieder einen Job im Hafen finden."
[Quelle: DeutscheVerkehrsZeitung | 09-12-2009]

Setzen sie für Rotterdam einfach das Wort Wilhelmshaven ein.

Ein Beispiel zeigt etwas ganz deutlich:
Würde man einen Chimpansen vor die Wahl stellen Bananen gleich zu essen oder sie zu "bunkern", würde er sich gleich vollfressen. Diese Metapher zeigt, dass auch der menschähnliche Affe wie der Mensch selbst zu kurzfristigen Handlungen neigt und nicht über die Zukunft und somit Nachhaltigkeit nachdenkt. Das könnte auch erklären, warum PolitikerInnen in der Regel etwas beleibter sind, also dem Volkstrend folgen und immer unbeweglicher [träger] werden.

Insgeheim versteift man seine Interessen und die der anderen auf einen Wirtschaftszweig oder ein großvolumiges Projekt und nimmt auch dann nicht davon Abstand, wenn es z. B. ein Hafen ist, der buchstäblich auf Sand gebaut wird.

Die jetzige Lage Wilhelmshavens bietet nur einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. Varel hat schon beschlossen, die Laternen nachts bis in den frühen Morgen auszuschalten:
Zitat: "Varel: Stadt bleibt im Dunkeln
Das Licht in Varel bleibt aus. Trotz des erneuten Antrags der Bürgerinitiative „Licht für Varel“ will der Bauausschuss die Satzung zur Straßenbeleuchtung nicht ändern...
...Damit bleiben die Laternen von Mitternacht bis 5 Uhr morgens ausgeschaltet..."
[Quelle: Radio Jade | 08-12-2009]

Wie die Lobby zu Ungunsten der Wilhelmshavener Steuerzahler zusammenfindet, das zeigt eine Meldung von Radio Jade:

Zitat: "Wilhelmshaven: Neues Vorstandsmitglied bei WHV
Frank Albers ist in den Vorstand der Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung gewählt worden. Der Diplom-Physiker ist Projektkoordinator der GDF SUEZ Energie Deutschland AG für das auf dem Rüstersieler Groden entstehende 800 Mega Watt Kohlekraftwerk. „Die sehr guten Kontakte und Kooperation mit Frank Albers geben uns die Gewissheit, dass er sich mit wertvollen Anregungen in die gemeinsame ehrenamtliche Vorstandsarbeit der W H V einbringen wird, sagte John Niemann, Präsident der Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsvereinigung.
[Quelle: Radio Jade | 10-12-2009]


Die zwei neuen "Freunde" im Vorstand der Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung: [links] John Niemann und [rechts] Frank Albers.

Diese Meldung schoss bei der Erstellung dieses Artikels den Vogel ab und beweist auf traurige Weise, dass man in Wilhelmshaven den Lobbyisten Tor und Tür öffnet.

Von "wertvollen Anregungen" spricht da der Chef der Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung [WHV], John Niemann, der das Wilhelmshavener Desaster mit inszeniert und es ist ganz offensichtlich, dass man Einmischung und direkten Einfluss meint, denn was bitteschön ist daran wertvoll, wenn ein Physiker ein Kohlekraftwerk ohne Kraft-Wärme-Kopplung baut und 54 Prozent der Energie einfach in Wärme umwandeln lässt, die dann im Kühlwassersystem oder über die erwärmte Abluft verpufft?

Ist das der wertvolle Beitrag Wilhelmshavens zum Klimawandel?

Die Krönung wäre jetzt, wenn die noch zum Klimagipfel nach Kopenhagen reisen.

Prompt hat man für die Gute Laune noch die neue Wilhelmshaven Hab-Mich-Lieb CD veröffentlicht. Das mit den gequirlten Fäkalien in der Vorzeigebadezone am Südstrand fehlt wahrscheinlich wieder und die Kohlekraftwerke für ein besseres Klima im Luftkurort auch, aber das sind ja auch echte Scheiß-Themen!

Vielleicht sollten wir endlich diese Jungs benachrichtigen, die mit diesen komischen Westen mit den zusammengeknoteten Ärmeln, verdammt - wie war doch gleich die Nummer...

...wir sind jetzt auch ´mal völlig fassungslos!


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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