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Umweltbundesamt gibt Entwarnung vor EHEC im Trinkwasser
27|06|2011



Im Trink- und Abwasser soll EHEC äusserst selten sein.

Trinkwasserkommission verneint EHEC-Ausbreitung

Für Trinkwasser kann eine Gefahr durch den EHEC-Ausbruchsstamm ausgeschlossen werden. In größeren Wasserversorgungen mit täglicher mikrobiologischer Überwachung kommen Darmbakterien fast nie vor. Auch bei sehr kleinen öffentlichen Wasserwerken und Hausbrunnen, die weniger überwacht werden, ist das Auftreten des aktuellen EHEC-Ausbruchsstammes äußerst unwahrscheinlich.

MUBA-Präsident Jochen Flasbarth warnte vor unbegründeter Panikmache: „Die mit unabhängigen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen besetzte Trinkwasserkommission beim Umweltbundesamt hat eine Gefahr für das Trinkwasser durch den aktuellen EHEC-Ausbruchsstamm verneint.“ Das gilt auch für kleine Wasserwerke und Trinkwasserbrunnen.
 
EHEC-Bakterien des Ausbruchsstamms kommen im Abwasser und in Gewässern äußerst selten vor. Da der Anteil an EHEC-Kranken in der Bevölkerung sehr gering ist, gibt es unter den im Abwasser vorkommenden Darmbakterien nur in Ausnahmen EHEC.

Dies bestätigen die vorliegenden Daten: in den vielen inzwischen untersuchten Wasserproben wurde der Ausbruchsstamm bislang nur ein einziges Mal gefunden – in den Nachuntersuchungen bereits nicht mehr. Bislang gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass der EHEC-Stamm, der die aktuelle Erkrankungswelle auslöste, sich in Gewässern vermehren kann.

 
Der aktuelle EHEC-Ausbruchsstamm zählt zu den E. coli. Das Trinkwasser wird täglich nach diesen Bakterien untersucht. Alle Wasserwerke  mit mehr als 5000 angeschlossenen Einwohnern müssen E. coli-Befunde an das Umweltbundesamt melden. Diese Daten zeigen: E. coli kommen im Trinkwasser fast nie vor.
 
Von einigen sehr kleinen öffentlichen Wasserwerken und aus bestimmten Gegenden mit Hausbrunnen sind zeitweilige E. coli-Befunde bekannt. Bei E. coli handelt es sich aber oft um harmlose Darmbewohner. Dort wo sie auftreten, zeigen sie an, dass möglicherweise auch andere Krankheitserreger vorkommen könnten. Deshalb muss der Schutz und die Überwachung kleinerer öffentlicher wie privater Trinkwasserversorgungen von Behörden, Betreibern und Eigentümern sicher gestellt werden.

Eine Gefahr durch den aktuellen EHEC-Ausbruchsstamm hat die Trinkwasserkommission in ihrer intensiven Beratung am 22.6.2011 jedoch ausgeschlossen. Dazu müsste ein Brunnen in einer Gegend mit vielen Erkrankten direkt mit Abwasser in Kontakt stehen – angesichts der abebbenden Erkrankungswelle ist das nicht zu erwarten.

Quelle: BMU


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