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Grundschule Sengwarden muss erhalten bleiben 21|04|2012
Das Grundschulenschliessungsprogramm geht nun in seine Realisierungsphase.
Als völlig unnötig erachtet die Unabhängige Wählergemeinschaft Wilhelmshaven [UWG WHV] die Diskussion um den Erhalt der Grundschule Sengwarden.
Es darf nicht sein, dass im ländlichen Bereich der Stadt Wilhelmshaven die letzte verbliebene Schule geschlossen wird und die Grundschulkinder mit Bussen transportiert werden. Insofern werden die jetzigen Forderungen nach Schließung seitens der SPD und BASU zurück gewiesen.
Die besondere Verpflichtung ergibt sich aus der Historie, nachdem Sengwarden und Fedderwarden in das Hoheitsgebiet Wilhelmshavens eingetreten sind. In den letzten Jahren wurde durch Ausweisung von Bauplätzen Wert darauf gelegt, dass auch junge Familien dort heimisch werden. Zu den Voraussetzungen dafür gehört ebenfalls eine Grundschule.
Wie die Diskussionen gezeigt haben und wie die Meinung der dort lebenden Menschen ist, muss „die Schule im Dorf bleiben“. Insofern sind Überlegungen, die Grundschule dort aufzugeben, überflüssig und schaffen wieder nur Betroffenheit und ein Mehr an Politikverdrossenheit.
In diesem Zusammenhang verweist die UWG auf die letzte Kommunalwahl, wo Offenheit, Transparenz und Verlässlichkeit die Schlagworte bei den Parteien im Wahlkampf waren.
Die UWG mit ihren Ratsvertretern Horst Walzner und Frank Uwe Walpurgis fordert daher, solche unkalkulierbaren Planspiele wieder aufzugeben und stattdessen die Sicherheit für den Erhalt der Grundschule Sengwarden zu schaffen.
Quelle: Unabhängige Wähler Gemeinschaft Wilhelmshaven [UWG]
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