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Wir alle sind Charlie Hebdo
12|01|2015



Ohne Worte.

Islamistischer Terror: Die gewerkschaftliche Antwort heißt Solidarität – wir alle sind Charlie Hebdo!

In der Gewerkschaft ver.di sind auch viele Journalisten und Journalistinnen, freie und selbständige Medienarbeiter/innen, Karikaturisten und Künstlerinnen und Künstler organisiert.

Umso betroffener sind wir Gewerkschafter, wenn unsere französischen Kollegen zum Opfer des Terrors werden. Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter trauern mit den Freunden und Angehörigen der Ermordeten.

Für den ver.di-Bezirk Weser-Ems betonen der Vorsitzende Carsten Schlepper und Geschäftsführer Jürgen Humer den hohen Stellenwert von Meinungs- und Pressefreiheit: "Unsere Antwort auf den Terror kann nur Solidarität sein. Solidarität mit – auch unbequemen – Journalisten, Solidarität mit kritischen und unbequemen Medien, mit Satirikern, Karikaturisten und Künstlern".

ver.di erhoffe sich eine breite Solidarisierung mit den Medien, damit Selbstzensur unterbleibt, damit Kritik, auch überspitzte, überzeichnete, karikierende Kritik, weiterhin selbstverständlich bleibt.

ver.di erhoffe sich eine gesellschaftliche Stimmung, die islamische Fanatiker und Fundamentalisten isoliert. Werte der Aufklärung wie Freiheit des Wortes, Gleichberechtigung, Teilhabe, Integration und Emanzipation müss-ten ins Zentrum der öffentlichen Debatte gestellt werden.

An alle ausländerfeindlichen Pegida-Anhänger, die jetzt meinen, Rücken-wind zu verspüren, richten Schlepper und Humer die Botschaft: "ver.di wird sich weiter an Protesten gegen rassistische Aufmärsche beteiligen. Wer die Medien denunziert [‚Lügenpresse halt die Fresse‘], wer Stimmung gegen einen Teil unserer Bevölkerung macht, wer mit Nazis zusammenarbeitet, wird Gewerkschaften immer auf der anderen Seite finden."

Quelle: verdi weser ems | www.weser-ems.verdi.de


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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