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Patienten stehen im Vordergrund 01|03|2017
Schon nach kürzester Zeit wurde eine Lösung für die "überquellenden" Ambulanzen in Sanderbusch und Varel gefunden.
Frank Germeroth und Dr. Andreas Klose legen gemeinsame Marschrichtung fest
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Frank Germeroth, Geschäftsführer der Friesland-Kliniken und des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch [NWK], und dem Vorsitzenden der Bezirksstelle Wilhelmshaven der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Dr. Andreas Klose, sind vom Tisch. Beide haben sich kurzfristig zu einem Gespräch getroffen, um über ihre unterschiedlichen Auffassungen zur Situation der Notaufnahme des NWK zu diskutieren. Anlass der Unstimmigkeiten sind die vielen Patienten, die selbst mit leichteren Beschwerden eher die Notaufnahme in Sanderbusch aufsuchen als die ärztlichen Notdienstpraxen.
"Sicher haben wir unterschiedliche Blickweisen auf das Problem. Das hindert uns jedoch nicht daran, uns gemeinsam und partnerschaftlich für die Patienten einzusetzen", erklären Germeroth und Klose. Beide versichern, dass sie im wichtigsten Punkt, der Entlastung der Notaufnahme, einer Meinung sind. Um dieses gemeinsame Ziel zu erreichen, werden sie in nächster Zeit weitere intensive Gespräche führen. Sie hoffen, schon bald eine tragfähige Lösung für die Lenkung der Patientenströme zu finden und betonen, dass sich die Bevölkerung keine Sorgen um die Qualität der Notfallversorgung machen müsse. Im ersten Schritt wollen sie versuchen, die Patienten besser darüber zu informieren, in welcher Situation der Hausarzt oder der ärztliche Bereitschaftsdienst helfen kann und wann nicht. Die Bereitschaft von Andreas Klose, sich mit ihm an einen Tisch zu setzen, wertet Germeroth als ein klares Bekenntnis der KVN Bezirksstelle Wilhelmshaven auch zum Standort Sanderbusch.
Quelle: Friesland Kliniken | Sanderbusch
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