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Knuddelbären nehmen Dienst in der Notaufnahme Sanderbusch auf



Bild: Trösterbären für Patienten in Sanderbusch überreichten jetzt Michael Ramke [links] und Ralph Sagehorn [rechts] an den pflegerischen Leiter der Interdisziplinären Notaufnahme Manfred Grimm [Mitte]

29-11-2018 – Michael Ramke und Ralph Sagehorn aus Sande spenden 50 Trostteddys

Sanderbusch | 50 knuddelige, weiche Teddys mit großen freundlichen Knopfaugen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Notaufnahme Sanderbusch künftig dabei unterstützen, Patienten die Angst zu nehmen und Tränen zu trocknen. Möglich macht das eine großzügige Spende von Michael Ramke und Ralph Sagehorn aus Sande.
 
Sanderbusch. Michael Ramke und Ralph Sagehorn aus Sande haben den Erlös des "Scharfe-Ecke-Cups" genutzt und der Notaufnahme des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch 50 Teddybären gespendet. Zwar gibt es in Sanderbusch keine Kinderstation, aber es kommt immer wieder vor, dass Kinder in die Notaufnahme eingeliefert werden. Meistens sind jedoch Oma, Opa, ein Elternteil oder ein Geschwisterkind erkrankt und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Gut, wenn dann ein Kuscheltier als Freund Halt gibt. Angst und Unsicherheit sind nicht mehr so schlimm und das Eis bei der Begegnung mit den vielen fremden Menschen lässt sich leichter brechen.

In Sanderbusch wird der plüschige, rund 30 cm große Geselle nicht nur bei Kindern in Notsituationen zum Einsatz kommen, sondern soll auch bei Senioren Trost spenden und seelische Not lindern. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Stofftiere oder Puppen demente Patienten zugänglicher machen, weil sie an tröstende Momente in der Kindheit erinnern. Sie fühlen sich sicherer, werden ruhiger und lassen uns eher an sich heran. Das erleichtert unsere Arbeit sehr", erläutert Manfred Grimm, pflegerischer Leiter der Notaufnahme.
 
Die Trösterbären sind frei von Schadstoffen, schwer entflammbar, verfügen über Sicherheitsaugen, lösen keine Allergien aus und sind maschinenwaschbar. Außerdem sind sie garantiert ohne Kinderarbeit hergestellt worden.

Quelle: Friesland-Kliniken


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