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Pferde sind keine Sportgeräte, sondern Lebewesen!
06|07|2010



Sollte man solch ästhetische Wesen des Geldes wegen wirklich so quälen?

Am 02. Juli fanden wir im Jeverschen Wochenblatt einen Bericht zum Grasbahnrennen in Hooksiel.

Auf dem Foto – Titel: Freud und Leid am Totalisator – ein Gespann beim Training.

Hier wird deutlich, warum die „menschlichen Sportler“ ihre Pferde nur als Sportgerät bezeichnen. Mehr als ein Gerät scheinen die armen Tiere für manche Jockeys hier wirklich nicht zu sein.

Das Bild ist eine "schreckliche" Dokumentation, wie beim Trabsport ein Pferd grausam gequält wird. Das aufgerissene Maul mit dem brutal heruntergerissenen Unterkiefer zeugt davon, dass das Trensengebiss aus Metall äußerst schmerzhaft in das höchstempfindliche weiche Fleisch des Pferdemauls einschneidet.
 
Leider ist es bei dieser Sportart gang und gäbe, das unerwünschte Angaloppieren des Pferdes mit dieser sog. Zügelhilfe zu unterbinden. Bei diesem Training, und es war hier „nur“ das Training, und nicht schon das Rennen, waren die Verantwortlichen wohl nicht an der Rennbahn, denn, bei strikter Turnierführung müsste ein solches Gespann sofort disqualifiziert werden.

Ob die Besitzer des stolzen Pferdes nach diesem Bericht ihr Pferd am 14. Juli unter diesen Bedingungen, mit diesem Jockey, tatsächlich an den Start gehen lassen?
 
Entscheiden Sie sich für das Geld, oder den Respekt vor der lebenden Kreatur?

Die Überschrift des Fotos hätte aus Sicht des Tierschutz-Aktiv-Friesland und Umzu e.V. besser heißen müssen: „Freud am Totalisator, Leid des Pferdes!“

Die Verantwortlichen des Rennvereins, das Veterinäramt, und die Zuschauer, sollten bei solchen Veranstaltungen genauer hinsehen. Ob es sich hier wirklich noch um Pferdesport, oder schon um Tierquälerei handelt, wir werden genau hinsehen!



Joachim Tjaden
1. Vorsitzender Tierschutz-Aktiv-Friesland und Umzu e.V.

Quelle: www.tierschutz-aktiv-friesland.de


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