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Das Wort zum Sonntag Wochenende an der Jade ...
08|07|2013



Schon einmal scheiterte man beim Versuch ein Neubürgeragentur zu installieren – für das "Lokale Heimatblatt" auch wie natürlich wegen der "Nörgelfritzen"?

> ... Wer sich zur Stadt Wilhelmshaven bekennen will, sollte unbedingt das Wochenende an der Jade mitfeiern ...
Mitmachen und dabei sein, so lautet die Devise.
Aber nicht nur der Erfolg eines Festes hängt davon ab, dass viele Menschen es aktiv begleiten, sondern das ganze Gemeinwesen lebt davon.
Demokratie bedeutet: Mitmachen und nicht nur meckern.
Wenn schon die Einwohnerzahl der Stadt schrumpft, so sollte auch die Zahl der Nörgelfritzen zurückgehen ...
In diesem Sinne: feiern sie schön ...< 

Moin, Herr Michalski, Sie sind ja Redakteur der Wilhelmshavener Zeitung und ich verspreche Ihnen hiermit feierlich, dass ich Ihr „Wort zum Sonntag Wochenende an der Jade“ in der WZ vom 6. Juli 2013 auf Seite 9 verinnerlichen werde.

Ich hatte mich bereits im Jahre 2005 nachweislich und ernsthaft darum bemüht, hier für Wilhelmshaven Neubürger zu kreieren. Der damalige Oberbürgermeister Herr Menzel war insoweit ja völlig erfolglos und musste seine Neubürgeragentur wieder schließen. Deshalb machte ich ihm am 21. September 2005 via Internetzeitung 2sechs3acht4 einen aus meiner Sicht hervorragenden Vorschlag, nämlich Neubürger in einem Bastelkurs zu fertigen.

Den Vorschlag hatte er dann bedauerlicherweise nicht aufgegriffen ... deswegen aber habe ich dann auch ganz bestimmt nicht genörgelt, sondern mir wirklich Sorgen gemacht, wie denn die Lage verbessert werden könnte ...


Hier der Beweis, das nicht nur genörgelt wird.

Das aber hat der Herr Oberbürgermeister Menzel wohl gar nicht verstanden, dass ich mich um Wilhelmshaven sorgte und er hat mich dann in aller Öffentlichkeit gefragt, warum ich eigentlich noch in Wilhelmshaven wohne ...

Verbessert etwa so eine provokante Frage des obersten Bürgers das Klima in der Stadt?

Wer also bitteschön, Herr Michalski, hat hier denn über wen genörgelt?

Insoweit schlage ich Ihnen vor, dass Sie die Namen der ewigen Nörgler, Miesmacher, Nestbeschmutzer und investigativen Rentner mal allesamt öffentlich in der WZ bekanntgeben, damit das endlich aufhört.

Oder sollen und müssen wir wirklich solange warten, bis der Einwohnerschwund so ab ca. 50.000 Einwohnern die Nörgelfritzen getilgt hat?

Ich jedenfalls will was tun, damit Wilhelmshaven wieder eine Großstadt wird ...

Da hatte doch Ihr WZ-Jan vom 3. juli 2013 die hervorragende Idee zur Anfertigung einer eigenen Postkarte für den Beleg einer regen Geschäftigkeit und vollen Containerauslastung am JadeWeserPort. Eine dafür geeignete software gäbe es, wüsste ihr Jan.

Leider hat der imaginäre Jan aber nicht erklärt, welche software er für geeignet hielte. Da möchte ich dann doch konkret werden und vorschlagen, vielleicht mit Adobe Photoshop oder Corel Photo-Paint zu arbeiten ...

Zunächst fotografiere man also den JadeWeserPort, so wie er sich ohne Schiffsverkehr und ohne Container völlig nackt präsentiert. Als nächstes fotografiere man z.B. in Bremerhaven am dortigen Containerumschlagsplatz die dort mit Containern beladenen Flächen. Danach geht es an die Bildbearbeitung.

Man kopiere die Container des Bremerhavenbildes in das Foto des JadeWeserPorts und hat im Ergebnis das fertige Foto für die von Ihrem Jan vorgeschlagene Postkarte mit dem ausgelasteten JadeWeserPort.

Jetzt nur noch das Foto auf Postkartenformat [14,8 x 10,5 cm] einrichten und bitte keinesfalls die Beschriftung für die Rückseite vergessen.
Anschließend das Ganze ausdrucken, die Rückseite mit Adressat und Absender handschriftlich ausfüllen und ab die Post an den ideenreichen WZ-Jan.

Klappt doch, Herr Michalski, und bitte nicht vergessen: Die Namen aller Querulanten endlich mal veröffentlichen – frei nach Ihrem Motto: Demokratie bedeutet: Mitmachen und nicht nur meckern.



Hans-Günter Osterkamp

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