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"European Maritime Day" 2014 in Bremen
01|04|2014



Die Idylle wird nicht nur durch den Klimawandel eingetrübt, sondern auch durch den Müll und die Schadstoffe in den Meeren.

Meeresausbeutung – aber "nachhaltig"

Bereits zum siebten Male veranstaltet die Europäische Kommission den "European Maritime Day" [EMD – Europäischer Tag der Meere], im Mai dieses Jahres in Bremen. Die unabhängige maritime Zeitschrift WATERKANT widmet in ihrer März-Ausgabe, die heute erscheint, diesem geplanten Event aus Fachmesse, Kongress und Volksfest einen kritischen Schwerpunkt.

"Es geht nicht um den Schutz der Meere, es geht um ihre Ausbeutung, auch wenn dieser zeitgeistgemäß das hübsche Etikett ‚nachhaltig‘ aufgeklebt wird", schreibt das Blatt in einer Gesamteinschätzung. Das werde durch die Phalanx der Unterstützer – vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bis zum Bremischen Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen – ebenso deutlich wie durch die Themen der geplanten Workshops: Maritime Technologien, Ressourcen- und Sicherheitsfragen stünden im Vordergrund, nicht Meeresumweltschutz.

Die WATERKANT hinterfragt nicht nur die Intentionen der Veranstalter und kritisiert ihre Ideen vom "blauen Wachstum", sie beschreibt auch die Initiative zu einer organisierten Opposition: Unter dem Motto "Ein anderes Meer ist möglich!" organisiert ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Gruppen unter anderem aus Meeresschutz, Entwicklungs- und Migrationshilfe auf Einladung des Bremer Projekts „fair oceans“ einen Gegenkongress zum EMD.

Die Zeitschrift für "Umwelt + Mensch + Arbeit in der Nordseeregion" [so der Untertitel der WATERKANT] stellt darüber hinaus eine umfangreiche Untersuchung zu "Atommüll in den Meeren und an den Küsten" vor – ein Jahrtausend-Problem, weshalb der aktuelle WATERKANT-Beitrag auch nicht mehr als eine Zwischenbilanz sein kann.

Nicht ganz so langwierig, aber momentan noch ohne absehbares Ende ist das dritte größere Thema in der März-WATERKANT: "Munitions- und Kampfstoff-Altlasten in Ost- und Nordsee", zwei Beiträge befassen sich zum einen mit dem jüngsten HELCOM-Bericht, zum anderen mit aktuellen Strandfunden.

Weitere Themen des März-Hefts sind der Streit um den Offshore-Windpark "Butendiek" sowie um die geplante Kaliabwässer-Pipeline zur Nordsee.

Quelle: WATERKANT


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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