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Wie weit sind etliche bundesdeutsche Regierungs- und Verwaltungsstrukturen schon verkommen? 05|11|2012
Der damalige Finanzminister Peer Steinbrück in der Bundeskunsthalle in Bonn am 9. Mai 2008 im Rahmen der Übergabe der von James Rizzi gestalteten Briefmarken an den Deutsche-Post-Vorstandsvorsitzenden Frank Appel.
Ich möchte gleich etwas korrigieren, oder besser einem Missverstehen der Titelzeile vorbeugen – die Strukturen der meisten Institutionen in unserem Lande sind in der Regel regelgerecht und in Ordnung – nur die Agierenden innerhalb dieses Netzwerkes, DIE sind es in vielen, in allzu vielen Fällen schon lange nicht mehr.
Einige wenige Ausscherer, oder besser schwarze Schafe, die gibt es in jeder Herde - obwohl man auch da, wie etwa bei den Todesopfern des Strassenverkehrs, wo jeder Tote ein Toter zuviel ist, dass auch in den Institutionen des Staates jedes schwarze Schaf ein schwarzes Schaf zuviel sei.
Was da jetzt aber an – angestoßen durch die unappetitliche Geldgier des SPD Kanzlerkandidaten Steinbrück [der übrigens in der Regel (Steinbrücksches Naturgesetz) immer nur in ein politisches Amt von hilfreichen Gönnerhänden - zu den auch „Schmidt Schnauze zählt – hinein gehoben oder hinein geschoben wurde – selbst sein jetziges Bundestagsmandat ist ein über die Parteienliste errungenes] – ans Licht gekommen ist, DAS sollte jedem zumindest einigermaßen rechtschaffenem Bundesbürger den Atem stocken lassen.
Da zahlt ein KOMMUNALES Unternehmen, welches ja den Bürgern, dem Volk also gehört – in diesem Fall den Bochumer Bürgern – einem Volksvertreter aus der eigenen Region [Bochum und Mettmann liegen ja nicht weltweit voneinander entfernt] der aus des Volkes Kasse für eine Tätigkeit, der er nur selten nachkommt, eh schon mehr als ausreichend „alimentiert“ wird, noch einmal 25 000,- €uronen, damit er sich in einer von den Stadtwerken Bochum inszenierten sogenannten „Talkrunde“ – treffender benannt wären solche Darbietungen sicherlich mit Geschwafel- oder Gewäschveranstaltung – für einen Stundenumlauf niederlässt.
Fürwahr fürstlich entlohnt, Herr Peer. Da kann unbefangener Bürger nur an das Motto ihres „Erstgymnasiums“ auf dem sie ja scheiterten, anknüpfen, das da lautete: „Zukunft braucht Herkunft“. Ihre Vergangenheit ist ja nachweislich mit genügend „Herkunft“ behangen und ihr bisheriger Weg durch des Geldespfründe ja auch von genügend Händen mit „Herkunft“ hilfreich begleitet worden.
Solche Männer wie sie braucht unser Land – damit es garantiert vor die Hunde geht, Herr Peer.
Ewald
Eden
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