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Elbe Havarie – Ja nee is klar
10|02|2016



Machen wir uns ´mal nichts vor. Das was auf der Elbe havariert ist, kann hier exakt genau so passieren.

Wenn wieder einmal ein Schiff strandet

Neulich lief ´nen großes Schiff in der Elbe auf Grund, weil, nach offiziellen Angaben, die Ruderanlage ausgefallen war. Das nahmen Wilhelmshavens "Hafenkenner" zum Anlass, sofort wieder den Containerterminal Wilhelmshaven ins Spiel zu bringen, der, rechnet man alle Propaganda in Boomtown zusammen, natürlich soviel Tiefgang hat, dass selbstverständlich alle Schiffe der Welt gleichzeitig nach Wilhelmshaven fahren könnten.

Der Containerfrachter auf der Elbe hatte ´mal gerade 11 Meter Tiefgang und konnte so spielend die Elbe rauf- oder runterfahren.

In Wilhelmshaven hatte man diese "Havarie" schon längst erwartet, damit man wieder das hohe Lied des tiefen Fahrwassers flächendeckend predigen konnte.


Wilhelmshaven schlidderte mit dem Unglück des Tankers Katja knapp an einer Katastrophe vorbei.

Bei uns in Wilhelmshaven kann ein solcher Unfall natürlich nie und nimmer passieren – obwohl, da war doch was:
Zitat: "Havarie-Gefahren - Gefährliche Schadenfreude
Am 19.3.2015 legte sich auf der Elbe das 294 m lange Containerschiff "Choapa Trader" quer, nachdem es eine Kurve nicht richtig genommen und Grundberührung bekommen hatte. Erwartungsgemäß tönte es aus Wilhelmshaven: "Das wäre im Jadefahrwasser nicht passiert!" Das nehmen wir zum Anlass, offensichtliche Erinnerungslücken zu stopfen – Stichwort "Katja"..."
[Quelle: buerger-whv.de | Havarie-Gefahren | 25-03-2015]

Nee, is nich wahr, da kommt ein Öltanker nicht richtig um die Ecke, weil "Kapitän und Lotse die Eigenheiten des Gezeitenreviers nicht angemessen berücksichtigt hatten" und das bei "uns!":
Zitat: "Jade nur bedingt befahrbar

Seeunfallbericht zur KATJA-Havarie auf der Jade legt ungelöste Probleme bei der Fahrwasserunterhaltung offen.

Wer erinnert sich?
Am 14. Aug. 2012 kurz nach Mitternacht ist der Tanker KATJA im 600 m breiten Jade-Fahrwasser auf Grund gelaufen. Der mit 87.000 t Rohöl beladene Tanker war auf der Reise vom schottischen Hound Point zur NWO.

Gleich nach der mehreckigen „Kurve“ um die Insel Minsener Oog herum ist das Doppelhüllenschiff bei Einbiegung in die Oldeoogrinne aus der 300 m breiten Fahrrinne mit 18 m Solltiefe herausgeraten. Trotz sofort eingeleiteter Kurskorrektur gelang es nicht, das Schiff in die Rinne zurück zu manövrieren. Mit einem Tiefgang von nur 13,45 m lief es ca. 40 m außerhalb der Fahrrinne bei 12 m Wassertiefe auf die Böschung einer Sandbank auf. ..."
[Quelle: gegenwind-whv.de | Dezember 2014]

Lokalpatriotismus

Manchmal sollte man vor der inbetriebnahme der JadeWeserPort-Nichtausgelastetsein-Hysterie auch ´mal wieder das Hirn einschalten, denn die Gefahren, die von Containerschiffen, Öltankern oder Kohlefrachtern ausgehen, betreffen Wilhelmshaven genau so, wie die Elbe und damit Hamburg und die Elbanrainer.

Schon, wenn man die Kommentare unter dem Artikel zur Havarie in der Elbe liest, bekommt man echte Fakten geliefert, die das, was im Rahmen des Schiffsunfalls auf der Elbe passierte in ein Licht rückt, das man als wesentlich objektiver im Gesamtzirkus rund um die "Indian Ocean" einordnen kann:
Zitat: "... Die Fahrrinne der Jade ist nicht wesentlich breiter, sondern beträgt ähnlich wie auf der Elbe etwa 300m, ...
[Quelle: ndr.de | Kommentare]

Diese Angaben findet man sogar auf der Seite der Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsvereinigung!

Risiko Begegnungsverbot

Auch auf der Jade gibt es wie auf der Elbe sogenannte Begegnungsverbote:
Zitat: "... 8 Bekanntmachung der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest
8.1 Jade

8.1.1 Zwischen den Tonnenpaaren 17/18 und 21/22 für alle Fahrzeuge, die auf die Fahrrinne angewiesen sind.

8.1.2 Ab einer Windstärke von 7 Beaufort gilt das Begegnungsverbot über die in 8.1.1 genannte Strecke hinaus auf der Fahrtstrecke zwischen den Tonnenpaaren 7/8 und 17/18 für alle Fahrzeuge untereinander, die auf die Fahrrinne angewiesen sind, eine Länge von 350 m oder einen Tiefgang von 12,5 m überschreiten. ..."
[Quelle: elwis.de | Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)]

Früher galt dieses Begegnungsverbot auf der ganzen Länge des Jade Fahrwassers, das am gleichen Tag der Eröffnung des JadeWesePorts aufgehoben wurde. Was das in Punkto Sicherheit bedeutet, brauchen wir wohl niemandem zu erklären, aber ganz unter uns, es ist keine Verbesserung der Sicherheitslage.

Schlepper sind auf der Jade ab bestimmten Schiffsgrößen ebenfalls vorgeschrieben.

Somit unterscheidet die Standorte Hamburg und Wilhelmshaven maximal die kürzere Revierfahrt, d. h. man braucht keine 100 Kilometer bis in den eigentlichen Hafen und die Tiefe der Fahrrinne, die aber auch bei "uns" ständig ausgebagert werden muss.

Die Gefahren sind hier wie dort dieselben, sollte ein Containerschiff auf Grund laufen oder sich in der Fahrrinne quer legen.

Die Situation im Gerade im Begegnungsverkehr wurde auch in Wilhelmshaven veröffentlicht und wurde laut Jochen Martin "verschlimmbessert":
Zitat: "... (jm 05.10.12) Freie Fahrt für große Frachter schlagzeilt die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest (WSD) in ihrer Pressemitteilung vom 21.09.12. Mit dieser eleganten Verpackung sucht diese Behörde zu kaschieren, dass sie die jahrzehntelang geltenden Überhol- und Begegnungsverbote im Jade-Fahrwasser bis auf vergleichsweise winzige Streckenabschnitte aufgehoben hat. ..."
[Quelle: gegenwind-whv.de | Oktober 2012]

Wirtschaftwachtum scheint wichtiger zu sein, als das Risiko von Schiffsunfällen zu minimieren oder sagen wir es ´mal so: Minimierung ist ein weites Feld!

Unfalldiskussion

Viele von denen, die den JadeWeserPort immer als Gesamtrettung der deutschen Containerwirtschaft vereinnahmen, sollten ´mal öfter Fachzeitschriften wälzen, wie z. B. den "Täglichen Hafenbericht" [thb.info].

Gerade von den Mega-Carriern gehen riesige Gefahren aus:
Zitat: "Immer größer – und auch hilfloser ... 54. Verkehrsgerichtstag zu den Risiken von XXL-Frachtern – Brandschutz und Grundberührung
Containerfrachter, die bis zu 20.000 TEU aufnehmen können, aber Brandbekämpfungssysteme, die sich in den zurückliegenden 40 Jahren kaum weiterentwickelt haben.
Dieser Zustand darf so nicht länger fortgeschrieben werden, lautet eine der zahlreichen Empfehlungen, ...
... Auch das beschäftigte die Experten: dass ein Mega-Carrier in einem der engen Flussreviere eine so schwere Grundberührung haben könnte, dass er zwangsgeleichtert werden müsste, um wieder Auftrieb zu bekommen. Kommentar eines Teilnehmers: „Da die Mega-Carrier kaum noch mit Ballastwasser fahren, muss man an die Ladung ran. Doch dafür gibt es bislang kein Gerät – weltweit."
[Quelle: Täglicher Hafenbericht | Donnerstag, 4. Februar 2016]


Alles, was die maritime Wirtschaft negativ beeinflussen kann, soll vergessen werden, wie auch das Unglück der Flaminia

In Wilhelmshaven erinnert man sich bestimmt noch gut an die Flaminia, die nach einem Großbrand am JadeWeserPort in Wilhelmshaven zwischengelagert wurde. Die anschließende Diskussion rund um die Gefahrengutcontainer wurde bis heute nicht so weitergeführt, wie es eigentlich angedacht und versprochen war. Das Gefahrengut wird weiterhin nur klassifiziert. Was genau "im Behälter" ist, weiß an Bord niemand. Das hat Konsequenzen für die Brandbekämpfung und letzendlich auch für die Brandbekämpfer selbst. 

Havarierte Containerfrachter können auch nicht "geleichtert" werden, weil es dafür weltweit kein Gerät gibt.

Egal in welcher Fahrrinne dann ein solch langes Schiff stranden oder sich querlegen würde, die Probleme wären in der Jade genau die gleichen, wie die in der Elbe. Die haltlose Schadenfreude, die hier etliche Dauer-Lokalpatrioten äußern, sollten sie sich einfach ´mal verkneifen.

Die Zeiten ändern sich, Wachstum das war einmal

Das hohe Lied "aus unserem Hafen wird ´mal was" kann ebenfalls getrost ad akta gelegt werden, denn die Weltwirtschaft und vor allen Dingen die Reeder ticken anders, als die Wunschtraumfantasten, die glauben, einen Hafen bauen zu können und dann entwickelt der sich inklusive Ladungsaufkommen von selbst.

Würde man die Denke dieser Lobbyisten zusammenfassen, müssten sich viele Küstenstädte Häfen bauen. Sie tun es aber nicht. Sind die jetzt blöd?

Containerkontrolle – weit gefehlt

Zu einem riesigen, beinahe unkontrollierten Feld ist die Containerwirtschaft inzwischen auch für den Waffenschmuggel geworden.

Fachleute sprechen von einem "schmutzigen Loch im Welthandel":
Zitat: "...  Gemeint ist der Waffenschmuggel in Schiffscontainern. Laut dem Institut werden weniger als zwei Prozent der versiegelten Container kontrolliert. Die Reedereien, darunter viele aus Deutschland, wüssten meist gar nicht, was sie transportieren. ...
... Sipri sammelte Fälle entdeckter Verstößen gegen das Verbot des Transports von Rüstungsgütern einschließlich Elektronik sowie von Drogen. Dabei lagen deutsche Schiffseigner mit einem Anteil von 19,5 Prozent vorn. Danach folgten Griechenland mit 10,6 und die USA mit 7,8 Prozent. 60 Prozent aller Sanktionsverstöße würden auf Schiffen "normaler" Reedereien aus Mitgliedsländern der EU, der Nato oder der OECD entdeckt, teilte Sipri weiter mit. ..."
[Quelle: n-tv.de | 30-01-2012]

Gegen diese Gefahrenlage wird leider nur wenig getan. Wir bekämpfen lieber die Symptome, wie Piraterie. Nebenbei verfallen die Containerschiffahrtsprotagonisten dann einem Aktionismus, der unterm Strich ausdrückt, dass es viel wichtiger ist, immer mehr Ladung um die Welt zu verschiffen, weil, es geht um Arbeitsplätze.

Das hat Konsequenzen:
Zitat: "Hamburger Hafen: Und täglich grüßt das Restrisiko ...
... Der Brand auf dem Atomfrachter war aber kein theoretisches Gefahrenszenario, sondern eine sehr reale Havarie, eine der größten im Hamburger Hafen. Er warf einmal mehr die Frage auf, welchen Preis Hamburg für den freien Umschlag von Gütern jeder Art – und seien sie noch so giftig und gefährlich – zu zahlen hat. Und ob Hamburg in der Lage ist, Umwelt, Kreuzfahrer, Hafenarbeiter und Bewohner ausreichend zu schützen. ...
... Was war geschehen? Die Atlantic Cartier passiert mit einer 22-köpfigen Besatzung am Vormittag den Fischmarkt, wo die Gewerkschaften ihre 1.-Mai-Kundgebung abhalten. Am O´Swaldkai macht sie fest. An Bord befindet sich eine brisante, aber durchaus übliche Mischung: Geladen sind, neben Volvos und anderen Fahrzeugen, über drei Tonnen Munition, 860 Air Bag Module, über zwei Tonnen Raketentreibstoff in fester Form, tonnenweise Ethanol, Parfüm, Brennstäbe für Kernkraftwerke, diverse Chemikalien, Batterien und Farben. Kurz vor 20 Uhr fängt es an zu brennen – irgendwo zwischen dem leicht entzündlichen Ethanol und den im Bauch des Schiffes geparkten Lastwagen, auf denen gefährliche Uranhexafluorid-Behälter befestigt sind. ... "
[Quelle: zeit.de | 01-05-2015]

Dieses Szenario braucht man sich nur ´mal auf der Jade vorzustellen und schon trübt sich die schöne heile Containertransportwelt, natürlich nur unter Zuhilfenahme von gesundem Menschenverstand, beträchtlich ein.

Überkapazitäten

Große Schiffe zu bauen ist eine Sache, aber die brauchen auch Ladung. Die gibt es leider nicht in den Mengen, die ausreichen würde, um die Schiffe zu befüllen, die derzeit die Weltmeere bevölkern:
Zitat: "... 311 Containerfrachter ohne Beschäftigung
Fünf-Jahres-Hoch durch massive Überkapazität – Weltweit 109 Schife mit über 18.000 TEU in den Auftragsbeständen
[Quelle: www.thb.info| 04-02-2016]


Wer Häfen will, der muss auch "B" sagen, d. h. die Negativeffekte in der Realität übernehmen. Das bedeutet Arbeitsplatzwegrationalisierung, denn mann muss sich ja mit dem Welthandel messen und dann geben Automatisierung und hoffentlich nicht noch TTIP den Ton an.

Spätestens beim Stichwort Freihandelsabkommen muss inzwischen fast jedem klar sein, dass längst die Konzerne die Spielregeln vorschreiben möchten. Die Konsequenzen tragen dann die Steuerzahler in jeder Hinsicht.

Fazit

Das eingeengte Wahrnehmungsfeld der Wilhelmshavener Hafenbefürworter gilt es auf einen echten faktischen Prüfstand zu heben, der eben nicht lautet "wünsch dir was", sondern "so isses!"

Wir Zuschauer und Steuerzahler sollen kollektiv in Hysterie verfallen, weil einige mit der Realisierung eines Hafens deutlich übers Ziel hinaus geschossen haben. Die Reeder sollen ebenfalls mithelfen, den JadeWeserPort mit Schiffen anzusteuern, um so die Tonnage zu erhöhen. Das grundsätzliche Problem wird dadurch aber nicht gelöst, denn die Weltwirtschaft kränkelt und steuert höchstwahrscheinlich auf eine erneute Krise zu, die alles, was wir bisher mitbekommen haben, in den Schatten stellen soll.

Zusätzlich verlagern sich die Märkte und es ist abzusehen, dass die Zuwächse in den Containerhäfen lediglich nur noch Verlagerungen sind und damit kein Wachstum.

Gewinne schmelzen dahin

Im Moment lohnt es sich nicht einmal vermehrt große Schiffe über die Weltmeere zu entsenden und im sogenannen "slow steaming" Container von A bach B verbringen zu lassen, weil die Treibstoffpreise "im Keller sind", was die Preise der Containermargen ebenfalls nach unten drückt.

Die Logik, dass die großen Schiffe jetzt Wilhelmshaven anlaufen müssten ist reine Panik, weil die Hafenmacher immer mehr Glaubwürdigkeit verlieren.

Die Zukunftaussichten sind also dabei, sich von rosarot in rabenschwarz zu verfärben. Wilhelmshaven ist gut beraten, sich darauf zu besinnen, einen echten Strukturwandel ins Auge zu fassen, anstatt sich in den Kanon einer allzu durchsichtigen hochsubventionierten maritimen Lobby einzureihen.

Wilhelmshaven kann nicht nur Hafen! Das sollten sich vor allen Dingen die Bürger vor Augen führen, die die Streuermittel aufbringen, die eine hochsubventionierte Hafenwirtschaft erst ermöglichen, Geld, das an allen anderen Ecken fehlt.

Ahoi - Empört Euch!


Wolf-Dietrich Hufenbach
GRUPPO635 | definitif

Kommentare

Peter Freudenberg | via facebook
Das Bild ist echt krass. Aber es ist wie es ist. So ist es. Hier wurde nichts retuschiert. Seit Eröffnung des Hafens bleibt er weit unter dem, was Politik und Wirtschaft dem Wilhelmshavener versprochen haben. Sollte man allerdings diese Wahrheit aussprechen, wird man als Miesmacher abgestempelt. Weil keiner die Wahrheit verträgt. Nicht Jan von nebenan und auch kein Wirtschaftsminister.

Ewald Eden | via facebook
Die aus Anlaß der Havarie auf der Elbe verbreiteten Lies'chen und ähnlich klingende Verlautbarungen weniger anderer Profiteure sollte man getrost als permanente Fortsetzung des Schwachsinns hoch 3 namens Jade Weser Port einordnen. Eine solche Havarie ist jederzeit und bei jedem einlaufenden Schiff auch in der Jade möglich - nur hätte ein solches aus dem Ruder laufen wegen der anderen Grundbeschaffenheit der Jade mit Sicherheit katastrophalere Folgen als das jetzige Ereignis vor Stade.

Jochen Martin | via facebook
Den "Salzwasserexperten" an der Jade ins Stammbuch geschrieben: Ein besonders kritischer Bereich im Jade-Fahrwasser ist die Umfahrung der Insel Minsener Oog im Übergang vom Wangerooger Fahrwasser in die Oldeoog Rinne. In dieser künstlichen mehreckigen Kurve ist mit Querströmungen zu rechnen. Die Strandung des Rohöltankers KATJA wird auf die Fehleinschätzung dieser tidebedingt ständig wechselnden Strömungsrichtungen und -geschwindigkeiten sowie die unablässig in das Fahrwasser eingeschwemmten Sedimente zurückgeführt. So eine unfallträchtige Kurve gibt es meines Wissens auf der Elbe nicht.



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