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DON QUIJOTE, „Konsort“und „Rott“ 27|08|2011
Eine ermüdende Wahlveranstaltung folgt der nächsten, man weiss teilweise schon gar nicht mehr, wer links und rechts ist.
Auf, auf, Rosinante, dem „Feinde >die Stirn<`wohl ne Lanze, doch fehlt ihm das Hirn.
Er kämpft gegen Mühlen gegen Teufel und Tod, und ist weder grün noch schwarz oder rot; der „Ritter ohne Furcht und Tadel“: >oberschlesischer Rübezahladel<, gehört schon seit Jahren zur Schwindsuchtspartei, will >Wilmtown< jetzt führen: Oweioweih! Ein >Großklapp< dieser besonderen Art ..., >da lob ich mir gar den ... Eberhardt!
Nun möcht‘ er die Dame >Wilmtown< frei‘n, ich rate dir, „Jung“ lass das sein!
Es geht um den Titel, groß Macht und viel Geld, nur jämmerlich, wenn der Grips dafür fehlt. Es geht nicht immer nur um das Gehalt, bedenke es wohl, „Ritter von der traurigen Gestalt.“
Ich sag es Euch deutlich ihr Volk an der Jade: für diesen blau-gelben seid ihr euch zu schade.
Der Haushalt der Stadt ist jetzt schon in Not, schießt -wegen meiner, mit gewürfeltem Schrot- diesen -mehr blasierten, als promovierten -Gockl... >vom Sockel OB >außen vor< und weg von der Knete, am START stehn‘ zudem: allerwerteste Räte.
Beim „lustigen Anton“ konnt‘ man‘s erleben, in welchen >Sphären< die Herrschaften schweben: Man nennt ihn: >das Bei[h]l von Aldenburg< protzüberheblich< und glatt wie ein Lurch: den großen nebelwerferischen Sinnesverwirrer; seine >Ausführungen< huschten an die gespannt lauschenden Zuhörer vorbei, wie ein irre gewordener Schimmelreiter nächtens auf dem Deich. Viel Masse, kaum Inhalt; kräftig am Programm der Grünen geraspelt, und -mehr als kaum möglich- verhaspelt. In dem nicht enden wollenden >Sammelsurium< das er in die Runde pustete, entwickelte sich eine -nichts kar mehr zu erkennende- Nebelbank, Rhetorikern lagen die >Nerven blank< den leisesten Dunst<, hat meisterhaft er die Diskussionen verhunzt.
Grün sei die Hoffnung, so wurd‘ mal gesprochen, dies Sprichwort ist hier in Eis eingebrochen! Je länger er in die Runde „ölte,“ um so nachhaltiger ging mein >Lehrerbild< zugrunde. Große Klappe, Null Substanz; ein einzig endlos Derwischtanz; nichts erreicht und nichts begriffen, nur kräftig in die Schokolade gegriffen!
Dem hingegen Diplom Sozialpädagogin ... frisch, unentwegt überlegt, vernünftig und sachlich ihre Argumente, mal ... keine >Ente<, vor Allem: nicht senil sondern ... agil.
Die beste von Allen, nicht nur nach meiner Meinung. Ein hoffnungsvolles Persönchen mit deutlich merkbarem Durchsetzungswillen!
Dann wieder...: ein“Sonderfall für den Ostberitt“: >Bullenbeißer< Norbi Schmidt; ein Beispiel, das >zum Himmel schreit>; Gorch Fock‘s >heilig Halle< wurde nachhaltig entweiht! Den getretenen Zuhörern qualmten gehörig die Ohren.
Fazit: beruflicherseits sukzessiv blöde geworden. Meine -mit Inbrunst erflehende Bitte an solcherlei >Macker<: macht Euch mit all- eurer Dummfrechheit endlich - und schleunigst- vom Acker!!
Weg mit Eberhadt‘s vergreistem Klüngel, sie sind das Geld nicht wert diese Schlüngel. Nur jüngere -unversaute- bringen die Stadt voran, und auf Trapp, mit den den derzeitigen Jahrzehntelang -Sesselpupern geht‘s nur noch tiefer bergab. Korrupte Schleimscheißer brauchen wir nicht, sie führten die Bürger nur fortwährend hinters Licht; gepriesen Eure -bisherige- „Studio“, ihr bringt‘s auch weiterhin zu nichts, >das< ist mal klar!
Ein Beispiel von vielen: verspätet stieg er in den Bus ein, doch wird er bald der ERSTE sein!
In Löningen, dem Amtsitz des OB-Bewerbers Städtler, zahlen die Bürger noch nicht einmal 1/3 soviel an Kanalgebühren wie in WHV!!!
Also: „Ein Hoch auf die Verdummigung“ durch die bisherigen Ratsvertreter, und -restlos- weg mit Eberhardt‘ s „Distel-Girsch-Franzosenkraut-Bande“; einen halben Zentimeter Girschwurzel übersehen, und nächstes Jahr ist der Garten wieder voll davon. So einfach und treffend lässt sich die Schose mit den alten, den bisherigen, „Sesselpuperli‘s“ erklären. Eine Milchmädchen-Rechnung!
Als Allereinzigsten von den „Alten“ hatt‘ ich, gestattet mir die Bitte: „Akki“ Tiaden, herzinniglich gerne, behalten, denn wär‘s nach ihm gegangen, würde der Haushalt „Wilmtown‘s“ nicht annähernd so tief in dem Gubbel stecken wie jetzt; wo er „hinlangt“ wackelt immer noch „die Heide“; ein Mann mit Charakter und „Mumm in der Seele“, ich hoff also, und mit Inbrunst, das er hinfort im Rat nicht fehle!
Und ein Letztes noch zu Erstgennanntem [weil‘s so schön ist], nämlich dem >gelb-blauen Färberfrosch< [lat. Dendobrates tincorius]: Wer bis heute noch glaubt, dieser >Lurchi käm dran, der ... glaubt auch an den ... Weihnachtsmann, also ...: >Hupf< , und ... ab in den Teich
Ich frag euch nun alle -ihr entgeisterten >Lieben< „was habt ihr -gemeinsam mit Eberhardt - in all den vielen Jahren getrieben?..?!
Hajo Oltmanns
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