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Bis zum bitteren Ende 19|08|2011
Der noch amtierende Oberbürgermeister Eberhard Menzel, einer der unbeliebtesten Politiker Wilhelmhavens.
Noch amtierender Oberbürgermeister setzt bürgerunfreundliche Politik fort
Der noch amtierende Oberbürgermeister Wilhelmshavens, Eberhard Menzel, setzt seine bürgerunfreundliche Politik konsequent weiter fort. Nachdem der Stadtbaurat Klaus Dieter Kottek ein weiteres Gewerbegebiet für nicht mehr notwendig hält, fordert OB Menzel die Umsetzung des im Februar vom Rat und lediglich mit den Stimmen von SPD und CDU beschlossenen Bebauungsplanes. Dn der im März 2011 geführten öffentlichen Diskussion mussten Vertreter der Stadt selbst einräumen, dass ihnen die genaue Anzahl verfügbarer Gewerbeflächen gar nicht bekannt ist. Nun wagt sich der Stadtbaurat aus der Deckung und wird unmittelbar unter Beschuss genommen. Dabei ist die Errichtung eines Umspannwerkes an dieser Stelle, insbesondere unter dem Aspekt des Umweltschutzes und der vorhandenen Alternativen so überflüssig wie das dickköpfige Beharren eines Eberhard Menzel.
Aber genau so wird in dieser Stadt bisher Politik gemacht, Entscheidungen ohne genaue Kenntnis aller wichtigen Informationen, Durchsetzen einmal gefasster Ratsbeschlüsse, auch wenn erkennbar ist, dass solche Beschlüsse nicht mehr notwendig wären. Das Veräußern städtischer Grundstücke zu traumhaft niedrigen Preisen, das Ankaufen privater Grundstücke zu deutlich überhöhten. Der Bürger wird als politikverdrossen hingestellt und uninformiert vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es bleiben viele Fragen am Ende dieser Ratsperiode, die Wichtigsten aber sind: Warum macht diese Stadt eine solche Politik, wer profitiert davon und wie lange lassen sich die Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener das noch gefallen?
Udo Grubert
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KommentareHorst Walner | Wilhelmshaven Politik nur für Insider.
So etwas nennt man in dieser Stadt "Bürgernähe".
Der Bürger soll bewußt für "blöd" gehalten werden, damit er keine weiteren Fragen stellen kann oder bestimmte Vorhaben genauer hinterfragt.
Profitieren können bei diesen Transaktionen und Geschäften leider nur einige wenige Insider, die mit dem "Heiligenschein" in dieser Stadt.
Merkwürdig ist nur, jetzt fängt langsam das Hauen und Stechen sogar in den eigenen Reihen an.
Bekannt ist auch, das unser noch amtierender OB Dreck und Bauruinen hinterlassen will, bevor er sich nach auswärts absetzt.
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