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BASU empört über Situation Logistikpark Langewerth 06|02|2014

Jede Menge Platz, auch zur Erweiterung, um die Ziele Wilhelmshavens umsetzen zu können.
Die BASU - Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt ist empört über die von den Fraktionsvorsitzenden der CDU und SPD in die Welt gesetzten Halb- und Unwahrheiten zur Rechtfertigung des Logistikpark Langewerth.
Nachdem von der „Opposition“ im Rat und von der IHK massive Kritik geübt wurde an den Plänen zur Schaffung eines neuen Wilhelmshavener Gewerbe- und Industriegebiets direkt in Reichweite des lange noch nicht ausgelasteten interkommunalen Jade-Weser-Park, versuchten sich die Fraktionsvorsitzenden Hellwig [CDU] und Föhlinger [SPD] mit Halb- und Unwahrheiten aus der Bredoille zu retten.
Der Vorsitzende des Zweckverbandes Jade-Weser-Park, Gerhard Böhling [Bürgermeister Schortens] widersprach dem vehement [WZ vom 30.01.14].
Man sollte meinen, dass ein solches Projekt, das wiederum ein Teil der landschaftlichen Schönheiten [Antonslust] vernichtet, nur dann zum Tragen kommt, wenn der Bedarf es zwingend erforderlich macht. Nicht so in Wilhelmshaven. Hier möchte man anscheinend durch Aktionismus beweisen, dass Wilhelmshaven in Kürze zur „Boomtown“ wird, so wie es die Initiatoren und Schönredner des Jade-Weser-Ports bereits vor Jahren angekündigt haben. Dafür ist nichts zu teuer, auch wenn dieses Geld schon lange nicht mehr in der Stadtkasse vorhanden ist.
Steuererhöhungen für die Bürger, sinnlose teure Investitionen, die auch noch die Lebensqualität verringern, das ist die Bilanz der Mehrheitsgruppe aus CDU und SPD im Rat.
Hinzu kommt jetzt auch noch ein Verhalten, dass die gute Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden auf eine harte Probe stellt.
Quelle: BASU
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