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Der Verband der Elternräte begrüsst die Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien
24|02|2014



G8: Hausgemachter Leistungssdruck und künstlicher Streß zugleich.

G9 an Gymnasien schon zum 1.8.2014 möglich!

Die Ankündigung der Kultusministerin Frauke Heilgenstadt, das Turbo-Abitur [G8] zugunsten der 13-jährigen Schulzeit [G9] bis zur Studienreife an Gymnasien abzuschaffen, wird vom Verband der Elternräte ausdrücklich begrüßt.

Mit dieser grundsätzlichen Entscheidung wird deutlich, dass endlich die Stimmen aller unmittelbar Betroffenen Gehör finden und ernst genommen werden. Der Verband der Elternräte, der die Interessen gymnasialer Eltern nachhaltig vertritt und sich intensiv in die Diskussion G8/G9 eingebracht hat, sieht sich mit dieser Entscheidung in seinem besonderen Engagement bestätigt.

Der Verband betont seine Forderung, bereits zum Beginn des Schuljahres 2014/2015 ab 1.8.2014 mit der Einführung von G9 in den Jahrgängen 5 bis 7 zu beginnen. Das im Rahmen der Pressekonferenz am 12.2.2014 vorgestellte Stunden-Modell macht deutlich, dass dies ohne besonderen Aufwand  umsetzbar ist.

Die heute von Frau Heiligenstadt getroffene Aussage zur grundsätzlichen Abschaffung des Turbo-Abitur enthält jedoch keine konkreten Ausgestaltungshinweise. Dass viel Zeit zur Prüfung verschiedener Details in der Ausgestaltung vonnöten sei, ist bei den vorliegenden Umsetzungsmodellen unverständlich und zeugt von zögerlicher Unentschlossenheit.

Die vom Verband der Elternräte geforderte Gleichstellung mit den Gesamtschulen bedarf weiterhin eines besonderen Augenmerks. Keinesfalls sollte die Rückkehr zu G9 mit der Diskussion um die Schullaufbahnempfehlung und um die Aufwertung der Gesamtschule zur „ersetzenden“ Schulform verknüpft werden.

Der den derzeitigen Schulalltag beherrschende Mangel an Zeit für vertiefendes und nachhaltiges Lernen, für die Stärkung von Kompetenzen sowie die Talentförderung muss unverzüglich behoben werden. Damit ergeben sich wieder neue Chancen der Persönlichkeitsbildung durch außerschulische Aktivitäten.

Diese Entscheidung sind wir unseren Kindern schuldig und muss sofortige Umsetzung erfahren!

Quelle: Verband der Elternräte der Gymnasien Niedersachsens e.V.



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