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Die PARTEI: lieber Schmidt, statt Bismarck und weniger Rathaus 16|12|2015
Bismarck und Burka – in Wilhelmshaven geht das.
Lieber mit Zigarette, statt mit Säbel würde Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Alternative - Die PARTEI den Bismarckplatz sehen.
Der Bismarckplatz sollte laut Pressebericht vom 19.05.2014 noch in diesem Jahr saniert werden, zu sehen sei davon bisher nicht viel, bemägelt Die PARTEI. Hinzu komme noch eine Debatte um die Planungen für den Rathausplatz. Hier sieht Die PARTEI ein Ungleichgewicht zu den Aussagen der vergangenen Zeit. Man solle lieber erst eine Sache beenden, bzw richtig beginnen, bevor man schon den nächsten Platz "in Angriff" nehmen wolle.
Nach Vorstellung der Die PARTEI solle der Bismarckplatz gleich eine Runderneuerung bekommen, inklusive Bezeichnung und Denkmal.
Um den kürzlich verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt zu Ehren, solle der Platz nach den Vorstellungen der Die PARTEI, in "Helmut-Schmidt-Platz" umbenannt werden, sowie mit einem Denkmal versehen werden. Ob eine Steele mit stilisierte Zigarette, oder eine Statue mit "Elbsegler", sei noch nicht entschieden.
Der Altkanzler bediente sich seinerzeit als Senator der Hamburger Polizeibehörde dem Militär, um den Menschen während der Sturmflut in Hamburg im Jahr 1962 zu helfen. Auch setzte er sich damit über seine Kompetenzen hinweg, was in diesem Falle die richtige Entscheidung war.
"Auch wir sind ein wenig rebellisch und sehen daher eine gewisse Verbundenheit", so ein Mitglied des Vorstandes.
Auch das aufgestellte Denkmal müsse umgestaltet werden, wurde doch anhand des hohen Alters von Altkanzler Schmidt sichtbar, das Zigaretten nicht immer ein frühes Ende bereiten - im Gegensatz zu einem Säbel, der doch eher Tod, Bedrohung und Unterdrückung symbolisiere. Als Verteidigungswaffe sehe Die PARTEI den Säbel nicht, Waffen seien immer der gänzlich falsche Weg.
Natürlich wolle Die PARTEI auf die Meinung der Bürger hören und um Unterstützung bitten, zu diesem Zweck werden die Mitglieder in naher Zukunft an verschiedenen Plätzen Unterschriften sammeln, um diese dann Rat und Verwaltung zu übergeben, damit diese sehen, in welche Richtung die Bürger wollen. Auf ein offizielles Bürgerbegehren wolle man verzichten "diese Art der Bürgerbeteiligung sei in unserer Demokratie noch nicht so richtig angekommen, weder beim Bürger, noch den Organen", so der Vorstand.
Auf die Umbenennung von Bismarckstraße und Bismarckhering wolle man jedoch vorerst verzichten, Straßen, die nach Schmidt benannt werden können, werde es in Zukunft immer wieder geben und einen "Helmut-Hering" könne man sich auch nicht vorstellen "die kulinarische Verwirrung unserer Gäste wäre einfach zu groß". Sollten aber Interesse und Zustimmung der Bürger aufkommen, wolle man sich die Sache noch einmal überlegen.
Quelle: Die PARTEI
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