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47. Mai-Symposium Sanderbusch zum Thema »Onkologie«
26|05|2016



Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch setzt auf Qualität, auch bei der Öffentlichkeit.

"Onkologie", so lautet am 28. Mai das Thema des traditionellen 47. Mai-Symposiums Sanderbusch. Das Zentrum für Innere Medizin des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch veranstaltet dieses wie jedes Jahr von 9 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Schortens.

Laut Statistischem Bundesamt sind im Jahre 2015 in Deutschland rund eine halbe Million Menschen neu an Krebs erkrankt. Noch ist diese Erkrankung nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Experten gehen jedoch davon aus, dass Krebs zur Volkskrankheit Nummer eins werden wird. Bis 2030 soll es 60 Prozent mehr Erkrankungsfälle geben.
 
Die Onkologie und Hämatologie repräsentieren eine dynamische Fachdisziplin der inneren Medizin, die sich in einem Umbruch befindet. Moderne molekularbiologische Erkenntnisse der Grundlagenforschung haben das Verständnis der Entstehungsbedingungen von Blutkrebserkrankungen und solider Tumoren für die Diagnostik und Therapie erweitert. Entscheidende Innovationen werden aktuell bereits im klinischen Alltag eingesetzt. Die Geschwindigkeit der Übertragung neuer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten vom Labor über klinische Studien zur breiten Anwendung hat aktuell rasant zugenommen. Der onkologische Schwerpunkt des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch ist über Jahrzehnte überregional bekannt.

In der Vernetzung mit dem regionalen Tumorzentrum Nordwest-Niedersachsen e. V. und dem Tumorzentrum Weser-Ems e. V. leistet es einen wichtigen Beitrag für die medizinisch-onkologische Basisversorgung, ist aber auch an klinischen Studien beteiligt.

Vor diesem Hintergrund ist es ein Ziel des 47. Mai-Symposiums, die Versorgungsqualität von Krebspatienten und Patientinnen in der Region weiter auszubauen und zu verbessern. Der Fokus liegt dabei auf Krebserkrankungen der Lymphdrüsen, des Knochenmarks, der Speiseröhre, des Magens sowie der Lunge. Für viele Tumoren stehen heute neue individualisierte und zielgerichtete Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Selbst für Spezialisten ist ein regelmäßiges Briefing unerlässlich. Sieben namhafte Referenten werden die aktuellen Erkenntnisse der Krebsforschung in kompakter Form so präsentieren, dass die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, die neuen Erkenntnisse direkt in der nächsten Sprechstunde anzuwenden. Praxisgerechte Wissensvermittlung bei den Vorträgen und Diskussionen hat für das Mai-Symposium Sanderbusch eine lange Tradition.
 
Ging es bis vor wenigen Jahren allein darum, das Überleben der Patienten zu sichern, werden heute Behandlungspläne erstellt, die möglichst wenig Beschwerden bei einer guten Lebensqualität versprechen.
 
"Uns stehen moderne Diagnostik- und Therapieverfahren, fortschrittliche Operationsmethoden sowie eine neue Generation von Krebsmedikamenten zur Verfügung. Mit Zytostatika und monoklonalen, d. h. synthetisch hergestellten, zielgerichteten Antikörpern sind die Chancen auf eine langfristige Krankheitsbesserung oder sogar Heilung deutlich gestiegen", erklärt der Onkologe und Oberarzt Friedrich Natt.
 
Die Teilnehmer des Mai-Symposiums können sich darüber informieren, wie Therapien in der Zukunft noch individueller und präziser ausgerichtet werden können, um für die Patienten möglichst sicher und schonend den größten Heilungserfolg zu erzielen.
 
"Das überregional bekannte Symposium gilt wegen seiner langen Tradition und der fundierten Wissensvermittlung durch anerkannte Experten als wichtige Fortbildungsveranstaltung für Ärzte der Region. Es ist ein anerkanntes Forum, das sich zur Aufgabe gemacht hat, neueste Erkenntnisse und Meinungen zu Themen von medizinischer und zugleich gesellschaftlicher Bedeutung zu transportieren. Die Teilnehmer nutzen hier die Möglichkeit, ganz spezielle Themen zu diskutieren und sich über Therapiekonzepte und –möglichkeiten zu beraten. Uns ist wichtig, durch die gemeinsamen Gespräche einen wissenschaftlichen Austausch und eine Vernetzung zum Wohle unserer Patienten zu fördern", so Prof. Dr. Werner-J. Mayet, Chefarzt des Zentrums für Innere Medizin des NWK, der gemeinsam mit dem Oberarzt Friedrich Natt die Veranstaltung organisiert hat.

Quelle: Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch


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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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