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Grüne fordern nachhaltigen Umgang mit 157 Millionen Euro Strukturhilfen



Neben Strukturhilfe benötigen die jadestädtischen "Volksvertreter" vor allen Dingen jede Menge Hilfe in Sachen Nachhaltigkeit.

03-12-2019 | Breite Beteiligung beim Strukturwandel erforderlich  | LNG ist keine Antwort auf die Schließung der Kohlekraftwerke

Einen Strukturwandel zu vollziehen, braucht viel Geld, Geduld und Geschick. Ein Blick ins Ruhrgebiet oder in die neuen Bundesländer findet einige Städte, die blühen, aber auch viele, die weiterhin große wirtschaftliche Probleme haben. Teilweise sind hohe Geldsummen investiert worden, ohne nennenswerten Ertrag zu erzielen.
 
Auch Wilhelmshaven hat sich nach der Schließung des Olympiawerkes vor fast 30 Jahren nicht wirklich erholt. Unsere Stadt bekommt mit den versprochenen 157 Millionen € für den Umgang mit der Schließung der beiden hiesigen Kohlekraftwerke eine sehr große Chance.
 
"Die Erfahrungen mit dem Strukturwandel in anderen Teilen Deutschlands zeigen, dass es sehr leicht ist, viel Geld auszugeben, ohne dass Arbeitsplätze längerfristig entstehen" erklärt Vorstandsmitglied Alexander von Fintel. "Das wichtigste, was wir tun können, ist genau zu analysieren, was wo funktioniert hat und warum."
 
Die Rufe nach einem LNG-Terminal können die Grünen überhaupt nicht verstehen. "Warum sollten wir ein fossiles Auslaufmodell durch ein anderes ersetzen?", fragt Vorstandssprecherin Antje Kloster. "Was auch immer wir am Ende mit diesem Geld machen, müssen wir darauf achten, dass unsere Ideen Zukunft haben. Da fossiles LNG keine längere Zukunft hat, muss das Vorhaben wirklich nicht mit Steuergeldern unterstützt werden."
 
Aus Sicht der Grünen gehören viele Vorschläge auf dem Tisch, und es soll eine breite Beteiligung geben. Nicht nur Arbeitgeberverbände und Politik sollten mitreden, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt müssen einbezogen werden.
 
Einen ersten Impuls für die Diskussion gibt der Kreisverband gern: Eine große Möglichkeit wäre der barrierearme bzw. -freie Tourismus. Als größte Stadt direkt an der Nordsee hat Wilhelmshaven viele Vorteile, wenn es darum geht, eine geeignete Infrastruktur für Touristinnen und Touristen mit eingeschränkter Mobilität zu schaffen. Die alternde Bevölkerung sowie steigende Flugkosten werden dafür sorgen, dass immer mehr ältere Menschen ihren Urlaub in Deutschland verbringen. Wilhelmshaven sollte auf sie vorbereitet sein – mit rollstuhlfreundlichen Unterkünften, Geschäften, Museen, Strandzugängen und Breitreifenbuggys für das Weltnaturerbe Wattenmeer sowie geeigneten Verkehrsangeboten.

Quelle: Bündnis ´90 | Die Grünen - KV Wilhelmshaven


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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