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"Rennstrecke" Flutstrasse [PM 05|09|06] Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus!
Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc.
An PRESSESTELLEN BASU-pm-001-290 05.09.2006
Rennstrecke Flutstraße! Die Beschwerden der Voslapper werden immer massiver. Nicht nur das die Flutstraße im Durchfahrtsbereich Voslapp zu einer regelrechten Rennstrecke geworden ist, nimmt auch der LKW-Verkehr ständig zu.
Obwohl die Flutstraße mit entsprechenden Verbotsschildern für LKW über 7,5 t und einer gleichzeitigen Beschränkung der Geschwindigkeit für LKW auf 30 km/h versehen ist, scheint dies kaum einen der Brummifahrer zu interessieren.
Die Folge sind Risse in Kellern, Sprünge in den Fliesen, und sogar einsturzgefährdete Hauswände bei den Siedlungs- häusern.
Das Problem wird sich noch erheblich verschlimmern, wenn die Ausbaupläne der Raffinerie [WRG] und der INEOS um- gesetzt werden. Beispielsweise geht man bei der Planung der WRG von einer Vollsperrung der der Raffineriestraße aus, was jeglichen LKW-Verkehr zur Durchfahrt der Siedlung Voslapp zwingen wird.
Einige der politisch Verantwortlichen gehen sogar davon aus, für diese Bauzeit [etwa 2 Jahre] auf das Durchfahrtsverbot für LKW in der Flutstraße ganz zu verzichten.
Vor diesem Hintergrund wirken die Aussagen über angeblich geplante Lärmschutzmaßnahmen im Bereich Voslapp, wie sie jetzt von der Voslapper SPD versprochen werden, wie blanker Hohn.
Allein am 05.09. zählte ich persönlich innerhalb von 10 Minuten 12 LKW über 7,5 t, die aus Richtung Norden kommend, durch die Flutstraße fuhren.
Da ich den Fahrern, die für eine zumeist geringe Entlohnung gegen die Uhr fahren müssen, keine Probleme bereiten wollte, habe ich auf eine Anzeige verzichtet, zumal damit das Problem in keiner Weise gelöst wird.
Die Lösung des Problems liegt in den Händen der Verantwort- lichen aus Politik und Verwaltung, die sich trotz meiner häufigen Hinweise bisher nicht gerührt haben, und auch weiter nicht rühren werden.
Bevor die Anlieger selbst eine Lösung des Problems herbeiführen, muss diese von städtischer/politischer Seite herbeigeführt werden.
Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-290 Datum: 05.09.2006 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]
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