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Aida Kleinschmidt muss gehen? 13|04|2007 Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus! Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc. ...................................................................................................................... An PRESSESTELLEN | BASU-PM-001-342
Vertrag mit Kleinschmidt verlängern.Das der Oberbürgermeister der Stadt sich gern von Aida Kleinschmidt trennen würde, ist schon seit langen Monaten bekannt. Angeblich sieht er keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit.
Aida Kleinschmidt hat in den letzten Jahren viel für die Stadt und die WTF geleistet. Das sie dabei für so manch einen nicht immer eine bequeme Verhandlungspartnerin war/ist, zeugt jedoch lediglich davon, dass die WTF-Chefin ihre Aufgabe ernst nimmt.
Die ganz sicher hoch qualifizierte Tourismusexpertin hat Ziele, Visionen und eine eigene Meinung.
Und genau das sind die Grundvoraussetzungen um der Aufgabe als Geschäftsführerin gerecht werden zu können. Die Stadt braucht auf diesem Posten eine Person mit Sachverstand, Ideen und Durchsetzungsvermögen.
Jetzt soll nach Meinung des Oberbürgermeisters Aida Kleinschmidt, die all diese Voraussetzungen erfüllt, gehen. Ob der Oberbürgermeister in der nächsten Woche eine Mehrheit im Aufsichtsrat hinter sich bringen kann, bleibt abzuwarten.
Politisch würde die Entscheidung sicher zu Gunsten einer Vertragsver- längerung ausgehen.
Die BASU weiß um die Qualität von Aida Kleinschmidt und schätzt neben der guten Arbeit besonders, dass Frau Kleinschmidt ihre Standpunkte, und damit die WTF, notfalls auch gegen den Strom vertritt. Sicher wird niemand Kritik an der Arbeit von Aida Kleinschmidt üben können. Auch der OB führt daher keinerlei Fehlentscheidungen von Kleinschmidt als Begründung für seine Entscheidung an.
Mitläufer und Ja-Sager, zu denen Kleinschmidt nicht gehört, sind zwar für einen Verwaltungschef die einfachsten Mitarbeiter, bringen einen Betrieb aber nicht voran.
Nach Meinung der BASU versucht der OB lediglich eine unbequeme Mitarbeiterin vor die Tür zu setzen und nimmt dabei einen möglichen Qualitätsverlust in Kauf.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-342 Datum: 13.04.2007 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]
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