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CDU und Wagner - unwählbar 05|09|2011

Wenn einem die Argumente ausgehen, wühlt man so lange im Sumpf des anderen, bis man etwas findet, was ihn diskreditiert?
Wer als zukünftiger Oberbürgermeister der Stadt, oder als Ratsvertreter die Zukunft der Stadt gestalten will, sollte auch den Mut haben selbst zu handeln.
Das ist aber weder beim CDU-OB-Kandidaten Wagner, noch seinen CDU-Ratskandidaten der Fall.
Wagner und seine CDU möchten noch vor den Wahlen gern einen Konkurrenten um das Amt des zukünftigen Oberbürgermeisters aus dem Weg räumen. Seit Tagen suchen sie nun - außerhalb ihrer Reihen - nach Personen, die eine ganz bestimmte negative Schlagzeile über einen Mitbewerber veröffentlichen lassen.
Auch einen Vertreter der BASU versuchten sie vor ihre Karre zu spannen, weil ihnen selbst der Mut fehlt. Wenn sich schon heute weder Wagner, noch die CDU-Ratskandidaten trauen ihre Angelegenheiten selbst zu vertreten, wird das sicher nach den Wahlen nicht anders sein.
Wer als Oberbürgermeister oder Ratsvertreter bei heikleren Dingen immer jemanden vorschicken muss, hat im Rathaus nichts zu suchen.
Joachim Tjaden, Joachim Ender, Barbara-Oberbloibaum, Gerold Tholen, Claus Westerman
Gruppe: BASU | THOLEN
Quelle:
BASU
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