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ver.di fordert sofortigen Stopp der Privatisierung und Ausgliederung der städtischen Abfallbeseitigung 06|09|2011

Bei der städtischen Müllabfuhr erkennt man die "Niedriglöhner" schon an der Farbe der Arbeitskleidung.
Die geplante Überführung von weiteren Aufgaben der Abfallentsorgung aus dem städtischen Eigenbetrieb TBW zur privatrechtlichen WEL und die damit verbundene Tarifflucht aus dem TVöD lehnt die Gewerkschaft ver.di ab!
Es kann nicht angehen, dass Politiker beim Marinearsenal gegen Privatisierung und Auslagerung öffentlichkeitswirksam protestieren und in der Stadtverwaltung genau dieses praktizieren.
Hier darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden.
Ver.di fordert stattdessen eine umfassende Prüfung von Rekommunalisierungen, um eine bessere demokratische Kontrolle und einheitliche Tarifverträge zu gewährleisten.
Vor einer weiteren Auslagerung kommunaler Aufgaben sollte zunächst durch entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Wirtschaftlichkeitsvergleiche belegt werden, ob eine private Erledigung wirklich günstiger ist.
Dieses wird derzeit unter Begleitung des Personalrates im städtischen Reinigungsdienst im Rahmen eines Modellversuches überprüft. Gleiches müsste jetzt bei der Abfallbeseitigung geschehen.
Quelle: ver.di | Bezirk Weser-Ems
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