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Reinhard-Nieter-Krankenhaus: Die neue Geldvernichtungsmaschine?
16|07|2011



Die Auszubildenden haben bs heute keinen Tarifvertrag, der an das Niveau der umliegenden Krankenhäuser heranreicht, geschweige denn Sozialleistungen.

Bündnis90 /Die Grünen äußern ihr Unverständnis über die Entscheidung der Gesellschafterversammlung, auf die Arbeitsleistung von Jörg Brost als Geschäftsführer des RNK ab Herbst vollständig zu verzichten, gleichzeitig jedoch 75% des Gehalts weiter zahlen zu wollen.

Eine solche Entscheidung, so Katja Breuer - stellvertretende Kreisvorsitzende, sei in Anbetracht der schlechten Finanzlage der Stadt Wilhelmshaven nahezu unverantwortlich. Peter Sokolowski - Kreisvorsitzender ergänzt: "Wir stehen für tarifgerechte Entlohnung der Beschäftigten des RNK in öffentlicher Hand.

Ein solches Abschiedsgeschenk ist kontraproduktiv und den Bürgern, insbesondere aber den Mitarbeitern des RNK, die immer wieder für tarifgerechte Entlohnung kämpfen müssen, sicherlich schwer zu vermitteln."

Allein die Geheimniskrämerei um die Vertragsgestaltung und den Hintergründen des Abschiedsgeschenkes lassen die Sache anrüchig erscheinen. Eine tatsächliche, absolute Unkündbarkeit kann es einfach nicht geben.

Wenn doch die Hauptpflicht des einen Vertragspartners [=Arbeitsleistung] nicht erfüllt wird, kann auch, zumindest auf Dauer, keine Gehaltszahlung durch den anderen Vertragspartner erwartet oder gar gefordert werden! Wenn Herrn Brost -aus welchen Gründen auch immer- den Wunsch hat, vorzeitig auszuscheiden, muss er auch verantwortlich die Konsequenzen tragen, nicht die ohnehin schon finanziell gebeutelte Stadt Wilhelmshaven.

Ebenso verwunderlich sei die Tatsache, dass sich die BASU diesbezüglich aus der Verantwortung ziehen will, so Sokolowski und Breuer weiter. Letztendlich war die Stimme ihres Mitgliedes Joachim Ender ausschlaggebend. Diese Tatsache kann nicht verleugnet werden, immerhin wurde doch die Gesellschafterversammlung, offensichtlich ganz bewusst, um eine Stimme erweitert.

Quelle: Bündnis 90 | Die Grünen | Kreisverband Wilhelmshaven


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
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