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Von den Berg für Belebung des Bontekais
17|06|2011



Michael von den Berg besuchte am 14. Juni 2011 Jens Heiden [Betriebsstellenleiter der Nordseewelten GmbH].

Der Bontekai hat das Potenzial, einer der zentralen Anziehungspunkte Wilhelmshavens zu werden.

„Das kann er allerdings nur, wenn wir schnell und zukunftsorientiert handeln“ so Michael von den Berg im Gespräch mit Radio Jade. Gemeinsam mit Jens Heiden, Betriebsstellenleiter der Nordseewelten GmbH [ehem. Oceanis] hat der Oberbürgermeister-Kandidat der Grünen in Wilhelmshaven heute über verpasste Chancen gesprochen und Möglichkeiten zur Belebung des Bontekais aufgezeigt.

Auslöser des Gesprächs war die WZ Berichterstattung über den nicht entstandenen Beachclub, die Probleme der Nordseewelten und die Gründe dafür. „Wir sind schon länger im Dialog und überlegen, was die Politik tun kann, um solchen Eigeninitiativen die Bahn zu ebnen“, erklärte von den Berg. Gerade der Beachclub, der die gesamte Infrastruktur der Ecke gestärkt hätte, sei ein Paradebeispiel dafür, wie viel man mit privater Initiative erreichen kann, wenn die Stadt denn mitspiele. Der Nordseewelten GmbH fehlen die Besucher. Einer der Gründe dafür sind die nicht eingehaltenen Zusagen seitens der Touristik und Freizeit GmbH, die Infrastruktur am Bontekai zu stärken, erläuterte Jens Heiden. Deswegen habe man gemeinsam mit einem Partner versucht, den Beachclub auf die Beine zu stellen.

Von den Berg monierte, es sei ein Unding, dass ein solch durchdachtes Konzept, das mittlerweile selbst in Dangast erfolgreich umgesetzt wurde, in Wilhelmshaven keine Unterstützung erfahre. Wenn einer Stadt die Gelder fehlen, selbst die weichen Standortfaktoren zu schaffen, sei es Ihre Pflicht, jedes sinnvolle Engagement von Seiten der Bürger zu unterstützen. Schließlich seien es gerade diese Punkte, die die Lebensqualität steigerten und somit auch den Wirtschaftsstandort attraktiver machten. „Das wird sich ändern, wenn ich Oberbürgermeister werde!“ stellt der Grüne OB-Kandidat fest.

Man wolle nun im Dialog bleiben und gemeinsam versuchen, die Bedingungen für die Nordseewelten GmbH und die gesamte östliche Südstadt zu verbessern. Dazu gehören der Standortwechsel des Feuerschiffs, der Aufbau des Beachclubs und weiterer Attraktionen sowie der Betrieb des Restaurants oberhalb der Nordseewelten.

Schließlich seien diese Angebote nicht nur für Touristen da, sondern auch eine sinnvolle Ergänzung des Freizeitangebotes für die Wilhelmshavener Bürgerinnen und Bürger.

Quelle: www.whv-ob.de


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