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Die BASU sagt »Camping auf Klein Wangerooge? - Es gibt genug Industriebrachen, man muss nur reden wollen!!«



Zum Areal am Banter See gibt es jede Menge Alternativen.

24-11-2020 – Die Natur gehört geschützt, wo wir sie noch haben | Einladung zur Ruinentour am 05.12.2020

Entsetzt zeigt sich die BASU den naturbelassenen Magerrasen in Klein Wangerooge mit schweren Wohnmobilien verdichten und zerstören zu wollen.

Es gibt genug Industriebrachen in der Stadt mit Blick aufs Wasser und Infrastruktur zum Shoppen und Urlauben. Allerdings gehören diese Liegenschaften nicht mehr der Stadt, wurden verkauft um die klamme Stadtkasse zu entlasten.

Nun warten wir also vielerorts auf Entscheidungen von Investoren und Erbengemeinschaften und können nur noch beten, dass wir ein schöneres und zukunftsorientiertes Stadtbild bekommen.

Eine Industriebrache ist übrigens biologisch nicht mit einer Naturbrachfläche zu vergleichen. Dazu mögen sich die Meinungsgeber der CDU doch bitte einmal informieren, bevor sie alles mit Zerstörung überziehen.

Das Schlachthofgelände steht leer und wird neu überplant – bis das fertig ist, können dort Reiseurlauber Südstadtflair und Kanal geniessen und Geld direkt in der Stadt lassen und somit eine Keimzelle für weitere Entwicklungsideen bilden? Direkt am Kanal mit allerlei Ausblicken.

Oder das alte Gelände der Südzentrale. Eine Industriebrache, die nach Entwicklung schreit und bis zur Fertigstellung einer Bebauung schon genutzt werden könnte mit Blick für Fans der Marine aufs Marinemuseum – auch hier direkt angebunden an die Südstadt mit allerlei Shoppingmöglichkeiten, Brückenquerung zum Meer inklusive. Natürlich müsste man den Boden noch herstellen, aber vielleicht liesse sich mit den heutigen Eignern reden?

Die BASU sieht ein, dass ihre Idee, den alten Platz im Stadtnorden angesichts der Überplanung durch den Jade-Weser-Port endgültig erledigt ist und nicht reaktiviert werden kann. Dort wurde auch die Natur und die Struktur für Touristen nachhaltig zerschlagen. Diesen Fehler sollten wir uns in der Stadt nicht erneut erlauben.

Die Natur gehört geschützt, wo wir sie noch haben.

Klein Wangerooge hat sich zu einem natürlichen Kleinod entwickelt. Jede Entwicklung zum Campingtourismus auf der Fläche wird langfristig zur Folge haben, dass die Natur zerstört wird und  sommertags fröhlich feiernde Menschen ausgegrenzt werden. Das sind die Menschen dieser Stadt, denen man das Gelände am Banter See als Freizeitmöglichkeit versprach, als Ausgleich für den Jade-Weser-Port. Nun soll noch mehr Vermarktung kommen. Die BASU sagt erneut NEIN und hofft auch auf Unterstützung aus der Bevölkerung und von anderen Fraktionen.
Um mal zu verdeutlichen, wo nach Ansicht der BASU Platz im Stadtraum wäre für parkende Gäste, hat die BASU anliegende Skizze vorbereitet und freut sich auf den Gedankenaustausch.

Zur genaueren Begutachtung der Flächen lädt die BASU zur Ruinentour in der Stadt ein

und möchte diese Flächen begehen und besichtigen. Geplant ist dieser Termin am Samstag, den 05.12.2020 - kurz vorm Nikolaus mit allerlei Überraschung als Wanderung und Rundfahrt in privaten PKWs und Fahrrädern. Corona konform werden wir bei zu kleinen Abständen Mundschutz tragen und so unsere Diskussion mit Sicherheit führen. 14 Uhr geht’s los. Sollte das Wetter uns einen Strich durch die Planung machen, bittet die BASU um Anmeldung, damit entsprechend anders organisiert werden kann. Treffpunkt ist der Valoisplatz vor der IG-Metall.
Quelle: BASU | Wilhelmshaven


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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