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Bericht falsch 14|12|2006 Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus!
Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc.
An PRESSESTELLEN BASU-pm-001-315
>Wilhelmshavener Zeitung - Bericht falsch! Der von der LAW gestellte Dringlichkeitsantrag wurde nicht, wie von der WZ berichtet lediglich von der SPD mitgetragen. Auch die BASU stimmte dem Dringlichkeits- antrag zu.
Das der von der LAW gestellte Dringlichkeitsantrag bezüglich des Weihnachtsgeldes für arme Kinder in der Ratssitzung zu langen und teilweise unsachlichen inhaltlichen Diskussionen geführt hat, ist nach den Bestimmungen nicht erlaubt.
Lediglich die Dringlichkeit eines Antrages darf und kann begründet werden. Die BASU hat sich, wie es die Gesetzte vorschreiben, nicht an der inhaltlichen Diskussion nicht beteiligt. Das die, für den Ablauf der Sitzung Verantwortlichen in diesem Fall nicht für einen ordnungsgemäßen Ablauf sorgten lag wohl wieder einmal daran, von wo der Antrag kam.
Allein die nicht erlaubte inhaltliche Diskussion verhinderte, dass der Antrag überhaupt auf die Tagesordnung kam.
Die BASU wird solche Dringlichkeitsanträge immer befürworten, unabhängig davon, ob der Inhalt des Antrages positiv oder negativ eingeschätzt wird. Allein bei der Behandlung eines Themas innerhalb der Tagesordnung kann und darf die Meinungs- äußerung des Rates erfolgen.
Hinzu kommt, dass viele der vorgetragenen Argumente gegen den Antrag jeder Grundlage entbehren. Die Ermittlung der bedürftigen Kinder würde nicht, wie vorgetragen, lange dauern. Diese Daten liegen vor. Lediglich der Faktor Finanzierung könnte unterschiedlich bewertet werden.
Rechnet man die Summen zusammen, die allein im Jahr 2006 für Gutachter, Berater und überflüssige Beteiligungen ausgegeben wurden, dürfte aber kein Finanzierungsproblem auftauchen.
Das der Oberbürgermeister beim Thema JadeWeserPort-Info Box wieder einmal einen unsachlichen Angriff gegen die BASU startete, ist auch nicht dadurch zu entschuldigen, das seine JadeWeserPort- Nerven blank liegen. Die Aussage, die BASU würde diesen Antrag nur ablehnen, weil sie gegen den Hafen sei, weisen wir entschieden zurück.
Unsere gemeinsame Ablehnung wurde nötig, da weder ein ausfor- mulierter Vertrag, ein Konzept, Angaben über die Betriebskostenauf- teilung, die Vertragsdauer oder Angaben über die eventuellen zusätzlichen Kosten für die Stadt vorgelegt wurden. Hätte auf dieser Vorlage nicht JadeWeserPort gestanden, hätten sich auch die anderen Ratsvertreter unserer Auffassung angeschlossen und diese Vorlage abgelehnt.
Auch die Aussage des OB, Tjaden sei ein Arbeitsplatzverhinderer, gehört deutlich in die Rubrik der unsachlichsten Beschimpfungen des Jahres, und zeugt von einem sehr seltsamen Demokratieverständnis des OB.
Richtig ist, dass Joachim Tjaden, Fraktionsvorsitzender der BASU, Gegner des JadeWeserPort ist. Arbeitsplatzverhinderer und –vernichter sollte der OB aber sicherlich an anderer Stelle suchen.
Seit mehr als 30 Jahren warten die Bürger dieser Stadt darauf, dass der Abwärtstrend umgekehrt, und etwas Positives für die Stadt entwickelt wird. Dazu waren die SPD mit ihrem OB über Jahrzehnte nicht in der Lage.
Die demokratischen Kommunalwahlen im September 2006 machten mehr als deutlich, dass die Bürger dieser Stadt diesen Weg nicht weiter gehen wollten.
Auch die Bildung der zwei neuen Eigenbetriebe „Städtische Daten- verarbeitung“ und „Grundstücke und Gebäude“ wurde von der BASU abgelehnt. Zum Einen wegen der fehlenden Beteiligung des Personalrates, welcher auch in die Ausschüsse keine Personalvertreter entsenden darf, und auf Grund der ohnehin nicht mehr überschaubaren Anzahl an Gesellschaften und Beteiligungen. Selbst das VEBERAS Gutachten weist ganz deutlich darauf hin, dass hier eine massive Reduzierung dringend nötig ist.
Hinzu kommt, dass mit jedem Eigenbetrieb und jeder Gesellschaft der Einfluss der Politik auf die Geschäfte schwindet. Zudem haben die Ratsmitglieder, wie in der Ratssitzung wieder einmal deutlich wurde, keinen Anspruch auf Informationen aus den Gesellschaften. Dies wird in Zukunft auch dazu führen, dass die BASU alle Vorlagen die die Gesellschaften der Stadt betreffen ablehnen wird. Wir werden nicht über Vorlagen beschließen, für welche uns die Hintergrund- informationen fehlen.
Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-315 Datum: 14.12.2006 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]
Sollten Sie Pressefotos von: Joachim Tjaden benötigen, so klicken Sie hier: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_FOTO_TJADEN] _____________________________________________________
oder gehen Sie in die Rubrik: >Download Bereich >BASU Dort finden Sie die jeweiligen Kandidaten und auch Presse- unterlagen sowie Fotos. _____________________________________________________
Sonstige THEMENFOTOS fordern Sie bitte hier an: GRUPPO|635: [Hier klicken: www.GRUPPO635.com] Mail: [Hier klicken: INPUT@GRUPPO635.com] _____________________________________________________
Termine finden Sie sonst hier: [Hier klicken: BASU TERMINE] _____________________________________________________
MERKE: BASU_Treffen in Wilhelmshaven: 2x im Monat Jeden 1. und 3. Montag in der Ruscherei um 19.30 Uhr.
Wenn Sie gefilterte, wohlportionierte Demokratie ablehnen, sind sie herzlich eingeladen sich politisch zu engagieren, denn wir finden es noch wichtig, eine eigene Meinung zu haben. _____________________________________________________
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