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BASU-Vorschläge werden jetzt umgesetzt
17|01|2012



Die sogenannte Schleuseninsel könnte Investoren aus der Windenergieerzeugungsbranche Raum bieten, sich zu entfalten, dort, wo heute noch Kleingärtner mit jährlich kündbaren Mietverträgen ihrer Freizeit fröhnen.

Mit dem Bebauungsplanes Nr. 145 – Nordhafen – soll die Möglichkeit geschaffen werden, Offshore-Betriebe mit großem Flächenbedarf anzusiedeln.

Am kommenden Mittwoch wird der Rat endlich doch die Weichen in die richtige Richtung stellen. Schon seit Jahren hat die BASU immer wieder darauf hingewiesen, dass für alle möglichen Hafenbereiche die Bebauungspläne entsprechend geändert werden müssen. Alle anderen deutschen Häfen haben sich schon vor Jahren auf den stark wachsenden Markt der Montage und Verladung von Offshoreanlagen eingestellt und hier schon tausende Arbeitsplätze geschaffen.

Die BASU-Vorschläge wurden immer wieder von CDU und SPD abgelehnt. Als Gründe nannten beide Parteien, dass alle vorhandenen Flächen dringend für hafenaffine Betriebe rund um den JadeWeserPort benötigt werden.

Auch die Verwaltung stand den Vorschlägen der BASU bisher nicht positiv gegenüber. Hier war zumeist die Nichteignung der vorhandenen Flächen das Gegenargument.

Leider hat Wilhelmshaven schon sehr viel Zeit verloren und damit auch die Chance vertan bei den Investoren schon heute als deutscher Offshorehafen als fester Standort anerkannt zu sein.

Sicher ist der große Anfangsboom damit schon an Wilhelmshaven vorbeigegangen und viele Betriebe haben ihre festen Standorte längst in Cuxhaven, Bremerhaven oder Emden gefunden. Die jetzt eingeleitete Kehrtwende kommt zwar spät, aber [hoffentlich] nicht zu spät.

Die Änderung des B-Plans am Nordhafen darf aber nicht die einzige Änderung bleiben. Auch in anderen Hafenteilen der Stadt müssen Möglichkeiten zur Monatage und Verladung von Offshoreanlagen geschaffen werden. Hierbei muss die Stadt nicht nur im inneren Hafen alle Möglichkeiten nutzen.

Auch im Stadtnorden liegen seit über 30 Jahren die Flächen für das geplante Flüssiggasterminal brach. Die Eigentümer behaupten zwar in regelmäßigen Abständen, dass ein solches Flüssiggasterminal gebaut werden soll, passiert ist aber nichts. Damit blockiert der Eigentümer seit Jahrzehnten eine Fläche in unmittelbarere Nähe zum Jadefahrwasser.

Ideale Bedingungen gerade für die Montage und den Umschlag von großen Offshoreanlagen, und damit sicher auch Grund genug diese Flächen wieder in den Besitz der öffentlichen Hand zu übernehmen.

Quelle: www.basu-whv.de



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