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Hanns-Joachim-Friedrichspreis 2012: ZDF „heute-show“
11|10|2012



Oliver Welke vor der typischen Kulisse seiner Sendung.

Der Hanns-Joachim-Friedrichspreis 2012 für Fernsehjournalismus geht an den Moderator der ZDF „heute-show“ Oliver Welke und sein Team.

Mit der ZDF Nachrichtencomedy „heute-show“ gelingt Moderator Oliver Welke und seinem Team ein intelligentes, eigenständiges und qualitätsorientiertes Fernsehformat. Es verknüpft die klassische politische Satire mit den bildhaften Verzerrungen der Karikatur und verschafft so der Kritik an Politik und Gesellschaft im Medium Fernsehen einen eigenen Platz.

Die satirisch-bissigen Analysen der „heute-show“ entlarven die Rituale der Politik und gerade auch der Fernsehnachrichten. Die Jury lobt besonders Oliver Welkes Sprach- und Moderationsstil. Nie platt, verblüffen Wortspiel, Körpersprache und Mimik und verführen zu humoriger Erkenntnis: Aufklärung mit Genuss in Zeiten des Politikverdrusses und des Misstrauens gegenüber herkömmlicher Berichterstattung. Oliver Welke und sein Team beherrschen bestens die wesentliche Voraussetzung für politische Satire: das journalistische und dramaturgische Handwerk. Die Auszeichnung einer Comedy erinnert in besonderer Weise an Hanns-Joachim Friedrichs, dessen Moderationen auch als Sportchef des ZDF stets durch Sprachwitz gekennzeichnet waren.

Oliver Welke, Jahrgang 1966, arbeitete als freier Mitarbeiter für Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen. Er wurde bekannt als Sportkommentator bei SAT1 und RTL. Dazu entwickelte er Comedy-Formate. Seit Mai 2009 moderiert er die „heute-show“ im ZDF.

Der Preis ist mit 5000 € dotiert.

Der Sonderpreis 2012 geht an den Literaturjournalisten des Deutschlandfunks und Moderator der ARD-Sendung „druckfrisch“ Denis Scheck.

Der Preisträger des Sonderpreises 2012 hat dem Blick auf die Wirklichkeit ebenfalls eine besondere mediale Form gegeben. Mit Denis Scheck zeichnet die Jury den Moderator der lebendigsten Büchersendung im deutschen Fernsehen aus.

Den sprachmächtigen und unerschrockenen Literaturkritiker. Den feinsinnigen Interviewer großer Autoren und den Störenfried des Büchermarktes. Seine Fernsehsendung „druckfrisch“ ist mehr Reportage als Büchermagazin: beobachtungsscharf, wirklichkeitsnah und eindrucksoffen. In seiner monatlichen Sendung zeigt Denis Scheck, dass Literatur mehr ist als Buchdruck und näher ist am Leben als manche Dokumentation. Denis Scheck mischt nicht nur mit, er mischt sich ein. Er trennt Schund von Klasse, urteilt und beurteilt, druckreif, schwäbisch-füllig, analytisch konsequent. Durch ihn weiß man, was Bücher bewirken: Bilder im Kopf. Deswegen geht der Preis an den Fernsehmann und den literaturverliebten Denis Scheck.

Denis Scheck, Jahrgang 1964, wurde nach dem Studium Kritiker, Literaturagent und Übersetzer amerikanischer und britischer Autoren. Seit 1997 ist er Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, seit 2003 auch Moderator des Büchermagazins „druckfrisch“ im NDR.

Der Preis ist mit 2500 € dotiert.

Quelle: hanns-joachim-friedrichs.de


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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