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Flammender Protest gegen Atommülllagerung über 52km 28|02|2009
 Weithin sichtbar der zunehmende Protest gegen die Atomkraft und die Endlagerungsproblematik [Bildquelle: contratom].
Zwischen Braunschweig, dem geplanten Atommüllendlager Schacht Konrad und der abgesoffenen Strahlenmüllkippe Asse-II haben mehr als 15.000 Menschen gegen die gescheiterte Atommülllagerung und für den Ausstieg aus der Atomenergie protestiert. contrAtom installierte ein weithin sichtbares ´Flammendes A´. Mit Fackeln, Kerzen, Lampions und diversen kleineren Aktionen erteilten tausende Bürger um Punkt 19.00 Uhr zukünftigen Atomplänen eine deutliches Absage. Südlich von Braunschweig, zwischen Mascherode und Salzdahlum installierten Aktivisten von contrAtom ein 6 Meter hohes ´A´ - Symbolik für den Protest gegen die Asse-II - und entzündeten es zu ´flammenden Protest´.
´Wer ernsthaft behauptet, eine über Jahrtausende sichere Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll sei möglich, darf für die künftige Bundestagswahl nicht aufgestellt werden´, fordern Aktivisten von contrAtom. ´Wer für die Atomenergie appelliert, der kann nur auf den Gehaltslisten der Atomlobby stehen und für seine Aussagen bezahlt werden.´
Zu Beginn des ´Superwahljahres´, in dem über die Zukunft der Atomkraftwerke in Deutschland entschieden werden könnte, betreiben CDU/CSU, FDP und die Atomlobby seit Wochen Augenwischerei und erklären die Atomenergie als Notwendigkeit und den Salzstock in Gorleben als ´taugliches Endlager´ für hochradioaktive Abfälle. ´Nach Plänen der Atomlobby soll in Gorleben der gleiche Fehler begangen werden, wie in der Asse´, so ein contrAtom-Sprecher. ´Am Beispiel Asse-II sollte allen die bei klarem Verstand sind klar geworden sein, dass es eine Langzeitsicherheit für Atommülllagerung nicht geben kann.´ Versprochen wurde der Bevölkerung damals eine ´ewige Sicherheit´, nun bricht nach wenigen Jahrzehnten alles zusammen und entwickelt sich zu einer ökologischen Katastrophe.
Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden: ´Wir fordern die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen, damit die Produktion von gefährlichem Atommüll beendet wird!´
Quelle: www.contratom.de
Links: 23|07|08 Asse 2 alle überrascht
www.ASSE2.de www.AufpASSEn.org Atomkraft ist lebensgefährlich 08|07|2008: Notstand beim Atommüll - Frontal 21 05|02|2008: Gefährliches Uran - Frontal 21 Betreiber Asse 2: Helmholtzzentrun
Atomkraftwerke in Deutschland
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