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Ver.di rät zur Versachlichung der Diskussion und zu intelligenten Lösungen! 17|08|2010

Die Elbphilharmonie ist vom Volumen her zwar nicht direkt mit dem Schulumbauwunschprojekt in Wilhelmshaven vergleichbar, das Prinzip ist aber das gleiche.
Wir unterstützen die Ablehnung von PPP-Projekten durch den Rat!
Schulbau muss durch den städtischen Eigenbetrieb GGS realisiert werden, damit Kostentransparenz und Wirtschaftlichkeit gesichert sind.
Erwiesenermaßen entwickeln sich PPP-Projekte zu hohen finanziellen und qualitativen Risiken und kommen den öffentlichen Haushalt und somit den Bürger teuer zu stehen. Für Arbeitnehmer entstehen prekäre Beschäftigungen.
Selbst der niedersächsische Finanzminister warnt eindringlich vor PPP!
Angesichts sinkender Schülerzahlen und geringerem Flächenbedarf in Wilhelmshaven raten wir auch zu einer Versachlichung der Diskussion und zu intelligenten Lösungen.
Nach einer nüchternen Überprüfung des tatsächlichen Bedarfes von Schulflächen, sollten Planungen neu justiert werden!
Eine weitere Privatisierung von Reinigungsflächen sollte gestoppt werden und Rekommunalisierung ist zu prüfen.
So sind Millionenbeträge einzusparen, die dann in eine bessere Ausstattung der Schulen und zum Wohle der Schüler investiert werden können!
ver.di teilt darüber hinaus mit, dass der Gesamtpersonalrat der Stadt Wilhelmshaven für „seine innovative Personalratsarbeit in schwierigen Zeiten“ für den Deutschen Personalräte-Preis 2010 nominiert und zur Verleihung im November nach Berlin eingeladen wurde.
Dieter Kanth | Vorsitzender des Fachbereichs Gemeinden
Michael Ramke | Gewerkschaftssekretär
ver.di-Bezirk Weser-Ems Rheinstr. 118 | 26382 Wilhelmshaven
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