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Reduktionsziele
08|10|07


Pressemitteilung
des WWF hier direkt einsehen
WWF fordert von Industrieländern anspruchsvolle Reduktionsziele

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WWF fordert von Industrieländern

anspruchsvolle Reduktionsziele




Berlin/Potsdam - Nobelpreisträger, Wissenschaftler und Politiker
treffen sich am morgigen Dienstag zu einem internationalen
Symposium in Potsdam, um Lösungen für die dringlichsten
Zukunftsfragen zum Thema Nachhaltigkeit, wie z.B. den
Klimawandel, zu diskutieren.


Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung [PIK] und die
internationale Naturschutzorganisation WWF haben 15 Nobelpreis-
träger, 30 führende Wissenschaftler und viele weitere Teilnehmer
zu dem Symposium „Global Sustainability: A Nobel Cause“ vom
9. bis 10. Oktober 2007 nach Potsdam eingeladen.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat den Vorsitz bei dem
Symposium, an dessen Ende ein Potsdam-Memorandum
verabschiedet werden soll, das bei der UN-Klimakonferenz
vom 3. bis 14. Dezember in Nusa Dua, Bali/Indonesien,
vorgelegt werden soll.

Anlässlich dieses hochrangig besetzten
Symposiums erklärt der Geschäftsführer
des WWF Deutschland, Eberhard Brandes:
„Nach allem, was wir über den Klimawandel
wissen, müssen wir in der zweiten Phase
des Kyoto-Protokolls für die Zeit nach 2012
einen Quantensprung in unseren Anstrengungen
zur Reduzierung unserer Treibhausgasemissionen
schaffen. Die Herausforderung für Gesellschaft
und Politik ist enorm und wir brauchen konkrete
Aktionspläne für unser weiteres Vorgehen.
Alle Länder müssen sich dieser Herausforderung
stellen und ihren fairen, angemessenen Beitrag
erbringen. Für die Industrieländer bedeutet dies
anspruchsvolle, international verbindliche
Reduktionsziele, denn nur so haben wir eine
Chance, dem Klimawandel wirkungsvoll
entgegenzutreten und damit auch den
weltweiten Verlust der Artenvielfalt
aufzuhalten“, sagt Brandes.


Nobelpreisträger wie Carlo Rubbia, Mario Molina, Wangari
Maathai, Murray Gell-Mann und Sir James Mirrlees werden
dabei sein ebenso wie renommierte Wissenschaftler wie
Sir Nicholas Stern, Rajenda Pachauri und Sunita Narain.
Auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und der
ehemalige Leiter des UN-Umweltprogramms, Prof. Klaus
Töpfer, werden ebenfalls teilnehmen.

Quelle: WWF

Mehr zum Thema Umweltverschmutzung:
Dreckschleudern 20|06|07
Düstere Prognose für Meere
Oder die Folgen der Meeresverschmutzung, zu denen auch
Lärm gehört:
10|08|07 Lärm-Nordsee [WWF]
sounds of the sea
Warum stranden Wale? [arte]
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