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Fäkalieneinleitung 23|04|2008
 So sieht es am Banter Siel aus, der Aderlass von Wilhelmshaven. Am Sieb hängen die Reste der Zivilisation wie Klopapier, manchmal auch ein paar Socken oder Damenbinden...
Aus der Ferne kann ich über die Entwicklung in WHV nur noch den Kopf schütteln. Wie die Bürger durch ihre "Statd- väter" in vielerlei Hinsicht betrogen und hinters Licht geführt werden ist wohl tatsächlich einmalig.
____________________________________ Ein Sumpf von Korruption, Vettern- wirtschaft und Postengeschiebe ist das. Zugleich findet ein wirtschaftlicher Niedergang statt, der sonst wohl nur noch in ostdeutschen Städten in den neunziger Jahren zu beobachten war. Allerdings hat man dort schnell gelernt, sich an die Verhältnisse anzupassen und einen geordneten Rückbau ein- geleitet. Freigewordene Mittel wurden zur Sanierung der verbliebenen Stadtteile verwendet. In WHV hat es eher den Anschein, als würden Politik [und ein Teil der Bevöl- kerung] immer noch davon ausgehen, WHV sei eine Großstadt, zukünftig womöglich mit den von den Nazis angedachten 400.000 Einwohnern. __________________________________
Das "stadteigene" Primitivblatt "Wilhelmshavener Zeitung", quasi das Sprachrohr der verantwortlichen Politiker, trägt mit seiner völlig unkritischen "Berichterstattung" kräftig dazu bei, dass die Stadt weiterhin der Spielball des SPDFilzes und seiner ganz eigenen, zumeist persönlichen Interessen einer korrupten Macht- clique" bleibt.
____________________________________Neben den persönlichen Interessen der führenden Personen in der Stadtverwal-tung, welche dem Allgemeinwohl eklatant entgegenstehen und diesem massiv Schaden zu führen, sei hier noch die geballte Inkompetenz einiger Führenden genannt. Die Statements des Umweltdezernenten Dr. J.Graul im NDR zur Abwasserproble-matik sind schlicht peinlich. Ich habe das sinnlose Gefasel dieses Herrn fernab aus Berlin mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Den Eindruck, den ein potentieller Investor von WHV bekommen muss , wenn er solch geballten Unsinn hört/liest, kann nur eine Entscheidung zur Folge haben: Jede Stadt aber nicht diese. Ich habe hierzu mehrere Fragen: Wer hat diesem Menschen seinen Posten verschafft? Wer hat ihm den Doktortitel verliehen? Wer hat ihm vor dem Interview mit dem NDR-Team Alkohol gegeben? [Anmerkung: Sein Gerede kann nur Ergebnis eines erheblichen Alkoholgenusses vor dem Interview gewesen sein]. Warum jagt Ihr Wilhelmshavener solche Leute nicht aus der Verantwor-tung?__________________________________
Man muss zugleich dem o.s. Kommentar des Günther Thiems zustimmen, denn jede Bevölkerung bekommt die Führung, dies sie verdient. Die schon pervers zu nennenden Zustände in der WHVer Stadtführung sind seit Jahren, ja fast Jahrzehnten bekannt.
Wenn der WHVer dann nichts besseres zu
tun hat, hat als jene Leute immer wieder
durch seine Wahl zu bestätigen, kann man
nur sagen: Selbst Schuld!"____________________________________ Ich habe bereits 2004 die Konsequenz gezogen und habe mit meiner Familie das Weite gesucht. Ein Fahrt durch das aktuelle WHV [07/2007] erweckte bei mir den Eindruck, dass es mir viele Menschen gleich taten. Zugleich sehe ich mich in meine da- maligen Ansicht bestätigt: Diese Stadt hat keine Zukunft. Ich sehe mich nicht nur bestätigt, sondern meine Befürchtungen sind noch viel früher eingetreten, als ich gedacht hatte. Die Klärwerkproblematik ist hier nur ein kleines Beispiel für den Gesamt- zustand / Moral der Stadtführung. __________________________________
Author: H. Schmidtke
Links:
Readers Edition: Fäkalieneinleitung in die Badezone von Wilhelmshaven…
Infoblatt: [Download Infoblatt Messung vom 28. Februar 2007] Videoempfehlung: EXTRA 3 und die Fäkalien
...probieren Sie unbedingt auch: [28|09|06 BADEZONEN-PRÄVENTION_2007] [07|09|06 STADT LÖST FÄKALIEN PROBLEM]
...oder den Menuepunkt: [Fäkalien-Einleitung] _____________________________________________________
Die veröffentlichten Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinungsäusserung dar. Wir stellen die Leserbriefe möglichst ungekürzt [ungeschminkt] ins Netz, damit hier die Bürger mit vollem Wortlaut ihrer Meinung Ausdruck verleihen können. ...und bitte schreiben Sie uns weiter! _____________________________________________________
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