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Wilhelmshaven: Home sweet home?



Wilhelmshaven, die einstmals "Grüne Stadt am Meer", liegt an der Nordseeküste, hat etwa 80.000 Einwohner, mit sinkender Tendenz, zunehmender Überalterung und man wird das Gefühl nicht los, sie verändert ihre Farbe von Grün zu Grau.

Wilhelmshaven befindet sich in einem permanenten Umbruch. Man versucht in Wilhelmshaven den Spagat zwischen fliessender Industrieansiedlung und vollendetem Tourismuskonzept.

Das Stadtmarketing-Konzept, sofern vorhanden, zeigt sich permanent von seiner besten Seite, nach dem:

"Friede, Freude, Eierkuchen-Prinzip"!

Es ist so auffällig schön in Wilhelmshaven, dass einige Einwohner schwere Bauchschmerzen bekommen, wenn sie die Kommunalpolitik betrachten und was in derWilhelmshavener Presse dann veröffentlicht wird.

Es ist nicht nur eine Abhängigkeit von der eindimensional gestalteten Presselandschaft, sondern vielmehr deren Kritiklosigkeit und die geradezu "propagandistischen Tendenzen".

Man fühlt sich manches Mal daran erinnert, dass gewisse Sachverhalte einfach zu akzeptieren sind, dass es keine vernünftigen Alternativen für Wilhelmshavern gibt, als die, die uns die Kommunaklpolitiker vorgeben.

In Wilhelmshaven findet man die Schwarzweissmalerei in seiner ursprünglichsten Form.

Stellt man in Wilhelmshaven Fragen, so gewinnt man den Eindruck, dass der Informationsfluss und die Aufregung "unter der Hand" rege und mehr als aufmerksam ist.

Nach Aussen aber treten nur langsam Informationen, die für eine fundierte Recherche wichtig sind. Es ist, als würde ein kommunaler "Maulkorb" für die existieren, die mit der Kommune eng verbunden sind und es scheint, als müsse man um seine Stellung fürchten, wenn etwas unerwünschtes ans Tageslicht dringt.

Recherchiert man aber weiter und "bohrt" nach, dann kann man sagen, dass es in Wilhelmshaven mehr als
"gährt".

Ausserdem spiegelt die "Leuchtturm-Projekt-Politik" der Stadt kombiniert mit der Verschwendung von Haushaltsgeldern [z. B. Valoisplatzverlängerung!] und der bedenklichen "Vergesellschaftung" Wilhelmshavener Betriebe längst nicht die Meinung der Wilhelmshavener Mehrheit der Bürger wieder!


Das wir nicht allein sind, mit unserer Kritik an der Politik, zeigt Ihnen auch das Beispiel "Accum". Hier zeigen engagierte Bürger der Politik die Zähne.
Es geht ihnen um eine Bahntrasse, auf der das geschätzte Mehraufkommen durch die geplanten Industrialisierungen auf über 100 Züge und mehr pro Tag anschwellen könnte und die Verantwortlichen sich weigern, den Planfeststellungsbeschluß von 1973 offenzulegen, was Lärmschutzmaßnahmen mit erheblichen Kosten nach sich ziehen würde.

Guckst du hier: 04|07|08 Accum goes Bahn

Wir möchten mit unserem dem Wilhelmshavener Bürgerportal dazu beitragen, dass sie, die Bürger von Wilhelmshaven und umzu sich wieder trauen, dass zu sagen, was sie selbst fühlen, denken und was sie letztendlich bewegt!

Wir möchten mit auch dazu beitragen, die wichtigen Wilhelmshavener Themen von verschiedenen Seiten zu "beleuchten" und nebenbei Tipps geben, wie Sie in Zukunft auch ohne die Wilhelmshavener Presse an Informationen gelangen, damit sie sich eine objektivere Meinung bilden können.

Dazu braucht es Zeit und Mut, das wissen wir und Wilhelmshaven ist längst nicht nur negativ belastet, wie es einige Artikel des Wilhelmshavener Bürgerportals erscheinen lassen.

Engagieren Sie sich!

Nutzen Sie vor allen Dingen auch das Informations-Freiheits-Gesetz, das seit dem 1. Januar 2006 gilt.

Es hilft ihnen [den Bürgern!] und den Journalisten endlich an Informationen der Wilhelmshavener Verwaltung zu gelangen, was z. B. die Verlängerung des Valoisplatzes kostet oder ob die Schulpolitik in Wilhelmshaven vernunftorientiert ist und vieles mehr.

Fühlen sie ihren Politikern und Kommunalpolitikern ruhig einmal auf den Zahn! Sie müssen auch nicht mehr begründen, warum sie eine Information möchten, sondern die Kommunalpolitiker müssen begründen, warum sie eine Information nicht herausgeben.
Lassen sie sich also nicht mehr ins "Boxhorn" jagen, sondern haken sie nach!


Wir freuen uns auf Ihren Besuch unserer Seiten, ihre Kommentare, zu denen wir sie hiermit ermutigen möchten. Empfehlen sie uns weiter - werden Sie selbst aktiv!

Ihre Wilhelmshavener Bürgerportal Redaktion!


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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redaktion@buerger-whv.de
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