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Ist Deutschland eigentlich schon als ein Stern auf dem amerikanischen Flattertuch mit den roten Streifen zu sehen?
09|07|2013



Irgendwo ist sicherlich noch Platz für den 53zigsten Bundesvasallen der USA.

Noch nicht? Dann wird es aber hochnötige Zeit, dass die deutsche [Zuge]hörigkeit zu diesem Wildwest-Imperium offiziell und amtlich auf diese Weise aller Welt verkündet wird.

Bis Samstag [06.07.2013] konnte man das Spiel um die Deutschlandausschnüffelei der drei westalliierten Weltkriegszweigewinnler noch als ein „den Deutschen etwas vormachen“ betrachten und einstufen. Nachdem, was wir bis Samstag vom mithören, mitsehen und mitschreiben wussten, konnte man noch halbwegs davon ausgehen, dass wir als Nation, als Volk, als Staat – von den „Brüdern“ auf der Westenseite nach dem Zusammenbruch in 1945 wieder auf die Beine geholfen – wenn auch nicht als geliebte, so doch als Freunde betrachtet wurden.

Wie gesagt, bis Samstag.

Seit Samstag ist das anders. Völlig anders.

Seit Samstag wissen nun auch die ungläubigsten Zweifler mit letzter Sicherheit, daß es keine Hilfe aus Selbstlosigkeit und aus Sorge um die Deutschen in Not gewesen ist – die Überschwemmung unseres Landes mit Cola und Kaugummi

Seit Samstag die „Deutsche Post“ ihr Bekennerschreiben über ihr Tun in die Welt gebracht hat, wissen wir mit Gewissheit, dass der Einmarsch von Westen her keine Befreiung  unseres Volkes aus Geiselhaft gewesen ist, dass wir keineswegs „befreit“ worden sind. Deutschland ist nach dem Ende der nationalsozialistischen Ära auch nicht besetzt worden – Deutschland ist schlicht annektiert worden. Die Regierung unter dem Sternenbanner hat sich unser Land einfach „angeeignet“.

Und die Menschen von Flensburg bis zum Bodensee, vom Rhein bis an die Elbe haben es nicht einmal bemerkt, oder es einfach nicht bemerken wollen.

Und all die Brüder und Schwestern, die seit der Zeit in der politischen Brühe unseres Landes rühren – gleich auch in welcher politischen Farbe gewandet, sie daherkommen – haben beständig dafür gesorgt, dass es so bleibt, mit dem NIX wissen wollen. Die deutschen Politikerinnen und Politiker der Nachkriegsepoche haben alle miteinander trefflich dazu beigetragen, dass es so blieb mit dem Kleister auf den Augen der Bevölkerung – auch wenn er noch so schmierig war.

Seit Samstag nun wissen wir, daß Deutschland reell ein von Marionetten regierter US- amerikanischer Vasallenstaat ist. Sonst hätte die „Deutsche Post“ sich nicht auf diese Art zu ihrem Tun bekannt.

Was haben sie denn nun getan, die Macher von der deutschen Post?

Sie haben kreuzgerade das Gleiche praktiziert, was des schwarzen Mannes geheimster aller geheimen Dienste, da in dem weißen Haus am Potomac-River mit den Postsendungen der Bürger ihres eigenen Landes machen.

Die Deutsche Post hat die ihr anvertrauten Briefe und sonstige Postsendungen abgelichtet, fotografiert oder gescannt, wie man heute ja auch wohl sagt, und das Datenmaterial der obamaschen. NSA zur Verfügung gestellt.

Was bedeutet das nun? Da hat ein Staatsbetrieb – den die Regierung ja billigkeitshalber als „privatisiert“ bezeichnet, weil das Tun der Unternehmensführung dadurch von der Öffentlichkeit nicht mehr zu kontrollieren ist -  das Wissen, aus seinen Diensten heraus erlangt – an einen ausländischen feindlichen geheimen Dienst geliefert.

Das ist Spionagetätigkeit reinsten Wassers, das ist Hochverrat in Hochpotenz.

Wenn ein Mensch vergleichbares oder ähnlich geartetes Tun im Obamaland macht, dann wird er von coltschwingenden Pinkerton-Nachfolgern um den gesamten Erdball gejagt – dann lässt der schwarze Boss im weißen Haus ohne Hemmung über Europa die Präsidentenflugzeuge anderer Staaten vom Himmel holen. Da ist dann nichts zu heilig, da ist denn nichts zu teuer und schmutzig genug, um den Schein zu wahren und die uneingeschränkte Macht zu erhalten.

Dafür führen sie dann Krieg. Dafür haben sie ihr Guantanamo errichtet. Dafür befördern sie Menschen vom Leben in den Tod – gleich auf welche Art es auch geschieht.

Wenn Deutschland nun wirklich kein Vasallenstaat ist – kein Stern auf dem Tuch mit den blutroten Streifen – dann sollte das deutsche Volk es sich überlegen, ob es nicht an der Zeit ist, dem US-amerikanischen Vorbild zu folgen, und für unsere Volksverräter auch eine Art von Guantanamo einzurichten.

Ewald Eden

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