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Kultur als Wirtschaftsfaktor fördern
22|01|2014



Die Kunsthalle von Wilhelmshaven entwickelt sich zum städtischen Zankapfel.

UWG fordert innovatives Umdenken

Den Bestrebungen, der Kunst und der Kultur in Wilhelmshaven immer mehr Gelder zu entziehen und so pseudo-argumentativ eine Haushaltskonsolidierung darzustellen, ist nach Ansicht der Unabhängigen Wählergemeinschaft Wilhelmshaven [UWG WHV] eine traurige und vor allem zukunftsfremde Entwicklung.

Dies hat die Diskussion in der Kunsthalle erneut bewiesen, zu der Dr. Graul als Kulturbeauftragter der Stadt geladen war und der erneut den von der Ratsmehrheit von CDU und SPD eingeschlagenen Weg verteidigt hat. Frank Uwe Walpurgis, Fraktionsvorsitzender der UWG im Rat der Stadt und kulturpolitischer Sprecher, hat in der Diskussion in seinem Wortbeitrag eindringlich darauf hingewiesen, dass ein solcher Weg der falsche ist. Kunst und Kultur sind Wirtschaftsfaktoren und ein bedeutender Bestandteil der Freizeit. Walpurgis verwies auf die Informationsveranstaltung einen Tag zuvor im Küstenmuseum anlässlich der STEP-Plus-Planungen und den Vortrag, in dem Freizeit und Tourismus in ihrer Entwicklung als starke Einnahmequellen anhand verschiedener anderer Städte [Bremerhaven, Wolfsburg u.a.] dargestellt wurden.

„Was woanders geht, sollte auch in Wilhelmshaven möglich sein“, skizzierte Walpurgis in seinem Wortbeitrag. „Man soll lieber Geld in die Hand nehmen, Kunst, Kultur und damit den Freizeit- und Touristikbereich stärken und entsprechend Werbung für unsere Stadt machen.

Wehklagen und alles kürzen oder zerschlagen sind keine brauchbaren Alternativen. Anpacken und frische Ideen sind gefragt, nicht immer derselbe einfallslose Weg wie bisher!“ Die Reaktion und viele Gespräche nach dem offiziellen Teil in der Kunsthalle bestätigten das. Viele Besucher betonten, dass sie selber auch dazu beitragen wollen, um die Kultur weiter zu stärken. „Dieses angedachte Engagement müsse man nutzen und die Beteiligten unbedingt in alle Gespräche einbinden. Die Wilhelmshavener Lokalpolitik entscheidet nach Vorlagen oder Gutdünken und es stimmen Personen über Dinge ab, die selber nie oder kaum in den kulturellen Einrichtungen zu sehen sind. Da fehlt jeder Bezug zur Realität!“, so Walpurgis weiter.

Die UWG setzt sich weiterhin dafür ein, dass der Freizeit- und Touristikbereich eine Stärkung erfahren, zumal der versprochene wirtschaftliche Aufschwung bisher in den Startlöchern steckengeblieben ist. Innovatives Denken ist gefragt – und es wäre wünschenswert, wenn die derzeitige Ratsmehrheit andere auch mitdenken und entscheiden ließe.

Quelle: Unabhängige Wähler Gemeinschaft Wilhelmshaven UWG Wilhelmshaven



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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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