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Sanderbusch zum Anfassen



Trotz seines Alters ist das Nordwestkrankenhasu Sanderbusch auf dem neuesten Stand der Medizin.

09-06-2017 – Nordwest-Krankenhaus feiert seinen 70. Geburtstag mit einem »Tag der offenen Tür«

Vor 70 Jahren wurde das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch als ziviles Krankenhaus gegründet. Dieser Geburtstag wird mit einem »Tag der offenen Tür« gefeiert. 2007 hatte Sanderbusch das letzte Mal seine Pforten geöffnet. Seit dem hat sich viel getan. Am Samstag, 17. Juni 2017, lädt Sanderbusch von 12 bis 17 Uhr alle Interessierten herzlich ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Sanderbusch. Zehn Jahre nach seiner Erbauung wurde aus dem ehemaligen Marinelazarett in Sanderbusch das zivile Nordwest-Krankenhaus [NWK]. Das ist jetzt siebzig Jahre her. Wer auf informative und unterhaltsame Weise etwas über das Leistungsspektrum des heutigen NWK erfahren möchte, hat am 17. Juni in der Zeit von 12 bis 17 Uhr Gelegenheit dazu. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Geschäftsleitung und den Landrat des Landkreises Friesland und Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Friesland-Kliniken, Sven Ambrosy, werden die Besucher mit einem Leitsystem durch Sanderbusch geführt. Denn der Krankenhausbetrieb läuft ganz normal weiter und Patientinnen und Patienten sollen möglichst nicht gestört werden.

Auf dem Rundgang gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken und auszuprobieren. Über 40 Aktions- und Informationsstände mit zahlreichen Attraktionen laden zum Ausprobieren ein. Wer will, erhält seltene Einblicke in den Klinikalltag und kann mit Mitarbeitern aus den unterschiedlichsten Bereichen ins Gespräch kommen. Auch die niedergelassenen Praxen für Kardiologie und Dialyse sowie die Physiotherapie Praxis am NWK können besichtigt werden.

Der Tag der offenen Tür steht dabei unter dem Motto "Helden des Alltags" und richtet sich an die ganze Familie. Es stellen sich Menschen und Institutionen vor, die sich jeden Tag für das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung einsetzen. Wie die Besatzung des ADAC-Rettungshubschraubers Christoph 26 sowie Rettungsdienst, Feuerwehr, THW, Polizei, DLRG, das Deutsche Rote Kreuz und die Rettungshundestaffel das machen, kann auf dem Freigelände besichtigt werden. Und wer sich so gar nicht vorstellen kann, wie es ist, alkoholisiert am Straßenverkehr teilzunehmen, sollte am gemeinsamen Stand von Polizei und Verkehrswacht die "Rauschbrille" testen. Mutige können mögliche Auswirkungen auch noch im Überschlagssimulator am eigenen Leib erleben.
Dieser Blick hinter die Kulissen hilft dabei, bestimmte Untersuchungen und Abläufe leichter zu verstehen. Wann lässt sich schon einmal ein Blick auf ein Beatmungsgerät oder auf ein Bett der Intensivstation werfen, wann das Labor besichtigen? Wer kennt schon den Sterilisationskreislauf bei OP-Instrumenten?

Freuen können sich die Besucher auf die Live-Demonstration einer Gehirn-Operation an einer Kokosnuss. Wie Alzheimer, ein Schlaganfall oder ein Hirntumor das Gehirn verändern, erfahren die Besucher in einem begehbaren, dreidimensionalen Gehirnmodell. Fachärzte stehen parat, um Fragen direkt vor Ort zu klären. An vielen Stationen besteht die Möglichkeit, das "Handwerkszeug" der Mediziner selbst auszuprobieren. Wer schon immer davon geträumt hat, einmal am OP-Tisch zu stehen, kann bei einer Bauchspiegelung Gummibärchen aus einer Puppe „operieren“ und die modernen Techniken der Bauchchirurgie kennen lernen oder untersucht mit einem Endoskop eine Paprika von innen.

Darüber hinaus gibt es Informationen zu Kniespiegelung und künstlichen Gelenken, zur Krankenhaus-Hygiene und Schlaflabor bis hin zur modernen Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege. Auszubildende der Oldenburgischen Schwesternschaft zeigen nicht nur wie moderne Pflege heute funktioniert, sondern machen diesen Wandel auch mit einer Modenschau historischer Trachten deutlich.

Daneben präsentieren auch die Abteilungen für Physiotherapie, Sozialdienst und Seelsorge ihre Berufe. Während die Physiotherapeuten einen Hindernis-Parcours für Rollator und Gehhilfen anbieten, haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Krankenhaus-Seelsorge zahlreiche Aktionen geplant, unter anderem einen Bücherflohmarkt.

Besonders Kinder werden auf ihre Kosten kommen. Die Orthopädische Abteilung freut sich darauf, ihnen zu zeigen, wie man fachgerecht einen Arm eingipst. "Behandlungsbedürftige" Teddys und Puppen können gerne mitgebracht werden. Im Labor wird unter fachkundiger Anleitung gezeigt, wie man mikroskopiert. Beim Kinderschminken werden die Kids ganz individuell nach den eigenen Wünschen fantasievoll in einen Tiger, Schmetterling oder Fabelwesen verzaubert.

Weitere Programmteile sind Videodemonstrationen, Führungen und jede Menge Tipps rund um die Gesundheit. So können die Besucher Blutzucker, Blutdruck oder Lungenfunktion testen und ihre Wiederbelebungskenntnisse auffrischen lassen.

Für das leibliche Wohl ist in der Krankenhaus-Cafeteria und auf dem Freigelände gesorgt.

Ein buntes Rahmenprogramm mit dem Didgeridoo-Spieler Heinz Ehlers aus Wilhelmshaven, den Sportakrobaten des TSR Olympia sowie den Video-Clip-Dancern vom TuS Sande sorgt für Unterhaltung und gute Laune.

"Mit unserem »Tag der offenen Tür« wollen wir nicht nur Berührungsängste abbauen und über die Vielfalt der medizinischen Angebote und Leistungen unserer modernen Klinik berichten. Wir wollen mit diesem Tag allen Patienten, Nachbarn und Freunden unseres Hauses für ihr Vertrauen und ihre Treue Danke sagen", so Frank Germeroth, Geschäftsführer des NWK.

Es wird mit einem großen Besucherandrang gerechnet. Parkplätze stehen auf dem Gelände nicht zur Verfügung. Besucher werden gebeten, den kostenlosen Bus-Pendelverkehr zu nutzen, den das NWK eingerichtet hat. Haltestellen sind bei den Parkplätzen Bahnhof Sande, Twister-Dance und dem Sander Marktplatz eingerichtet. Für Fahrradfahrer wird eigens ein Fahrradparkplatz auf dem Krankenhausgelände ausgewiesen.

Quelle: Friesland Kliniken | Sanderbusch


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