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GEMA-Petition unterzeichnen
22|06|2009



Bild: Screenshot GEMA

Seit Tagen gehen die Rund-Mails durch Deutschland mit der kulturvernichtenden Nachricht, die GEMA wolle die Gebühren bei Live-Musik um 600 % erhöhen, um Einnahmerückgänge durch die "Internet-Piraterie" auszugleichen.

Dass die GEMA eine kulturverhindernde Einrichtung ist, zeigt sich hier wieder einmal mit katastrophalen Auswirkungen für Kulturschaffende und Kultur-Nutzer, wenn wir alle es nicht noch rechtzeitig verhindern durch Unterzeichnen der Bundestags-Petition [siehe unten].

Die angekündigte Gebührenerhöhung würde insbesondere kleine Veranstalter zur Aufgabe ihres Kulturangebotes zwingen und auch das Fair-Café betreffen. So würden nicht wie bisher pro Konzert ca. € 100.- sondern € 600.- an die GEMA gezahlt werden müssen.

Wo sollte diese Summe herkommen, wo doch schon die € 100.- für schwach besuchte Konzerte zum Härtefall für den Veranstalter werden?

Neben der GEMA selbst werden wie gehabt wieder nur die Künstler von einer Gebührenerhöhung profitieren, die ohnehin schon ein ausreichendes Einkommen haben. Die "Kleinen" oder noch nicht so Bekannten werden kaum noch eine Bühne finden. Ich leite nachfoldend einige Aufrufe weiter und bitte alle, sich an der Aktion im eigenen Interesse an handgemachter Live-Musik zu beteiligen. Wie`s geht, wird darin beschrieben. Bitte auch weiterleiten an Eure/Ihre eigenen Verteiler.

Reinhard Hartwig
Fair Cafe | Schortens - Grafschaft

Links:
Petition unterzeichnen

Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen….dass das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit. mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird.

Begründung
Das Ziel dieser Petition ist nicht die Abschaffung der GEMA, denn geistiges Gut ist schützenswert und die Künstler, sprich die GEMA-Mitglieder und Mitglieder anderer Verwertungsgesellschaften sollen zu ihrem Recht kommen.
Leider werden die GEMA-GESETZE weder der Musik im Allgemeinen und schon gar nicht der großen Mehrheit ihrer eigenen Mitglieder gerecht.

Zur Gebührenberechnung für Kleinveranstalter legt die GEMA folgende drei Punkte zu Grunde: Raumgröße, Höhe des Eintrittgeldes und GEMA-Pflicht für die gesamte Veranstaltung ab einem GEMA-pflichtigen Musikstück. Die durchwegs zu hohen Gebühren zwingen Kleinveranstalter die Anzahl der Konzerte zu reduzieren. Viele veranstalten gar keine Konzerte mehr.

Dem gegenüber werden die Künstler-Tantiemen nach dem so genannten, hochkomplizierten Pro-Verfahren berechnet und der Hauptanteil der GEMA-Einnahmen landen in einem so genannten „großen Topf“.
Auch viele Künstler sind deshalb in ihrer Existenz bedroht: zu wenig Auftrittsmöglichkeiten und zu geringe Tantiemen.

Auf Grund der so genannten „GEMA-Vermutung“ verpflichtet die GEMA die Veranstalter auch urheberrechtlich ungeschütztes Material zu melden, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Wenn ein Konzert nicht gemeldet wird, erhebt die GEMA eine so genannte Recherche-Gebühr von 100 % der festgelegten GEMA-Gebühren ohne vorherige Mahnung und ohne Kenntnis, ob GEMA-pflichtige Werke aufgeführt und ob dieses Konzert überhaupt stattgefunden hat.



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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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