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Offener Brief: Peter Torkler an Herrn Prof. Luft in Sachen "Massentourismus" 15|06|2012
Sollten in Hooksiel die Zäune fallen und die Kassenhäuschen verschwinden, vermutet der Tourismus Experte Professor Luft einen unsauberen Strand mit Hinterlassenschaften von Hunden etc. - sozusagen eine Verrohung der Sitten.
Sehr geehrter Herr Prof. Luft,mit großem Interesse habe ich ihre Stellungnahme in der Wilhelmshavener Zeitung vom 30. Mai 2012 gelesen zu den Demonstrationen und Aktionen für einen kostenlosen Strandeintritt im Bereich der benachbarten Gemeinde Wangerland. In den 35 Jahren meiner Ratstätigkeit in der Gemeinde Schortens, davon 10 Jahre als Bürgermeister, war dieses wiederholt Thema in unserer Ratsarbeit.
Ihre Aussage in obiger Stellungnahme, dass das erhobene Eintrittsgeld "ungewollten Massentourismus von den Küstenabschnitten der Seebäder fern halten soll" bedarf meines Erachtens einer fachlichen Erläuterung und Beweisführung! Ich hoffe auf ihre Antwort!
Seit der Wende verbrachte ich jetzt 16 mal meinen Urlaub in Zingst [Fischland/Darß]; zuletzt vom 26. Mai bis zum 2. Juni 2012. An kilometerlangen herrlichen Sandstränden - mit der dortigen Besonderheit von nummerierten Strandübergängen mit zugeordneten Parkplätzen - habe ich nirgendwo ein Kassenhäuschen erblickt! Den angeblichen Massentourismus, als unausweichliche Analogie, habe ich dort aber nicht erkennen können - oder habe ich etwas übersehen??
Sandstrände, Deich und die oft angrenzenden Waldstreifen sind in gepflegtem Zustand! Der Service ist optimal und das alles für eine zu entrichtende Kurtaxe, die der Höhe im Wangerland entspricht!
Peter Torkler
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