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Für Coffee to go - gegen Pappbecher
28|01|2017



"Coffee to go" hat sich zur Umweltseuche entwickelt. Hier ist so ziemlich jede Alternative willkommen, die dieses Problem, auch gegen die Vermüllung der Weltmeere, langfristig lösen könnte.

Lob für Projekte zur Verringerung der Einweggetränkebecher

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat die Initiativen, die sich für Alternativen für Kaffee-Einwegbecher einsetzen, gelobt. "Ein tolles Beispiel ist das von Schülerinnen und Schülern aus Göttingen entwickelte Mehrwegsystem FAIR CUP", sagte der Minister am Freitag in Hannover. "Das Projekt sorgt für absolut wirkungsvollen Umweltschutz. Die Idee des nachhaltigen Mehrwegsystems ist durchdacht, zukunftsorientiert und erfolgversprechend."

Auch Niedersachsen arbeitet an einer Verringerung der Wegwerfbecher. In Zusammenarbeit mit dem Handel und der Gastronomie werden praxistaugliche und umweltgerechte Lösungen angestrebt. Aktuell prüft und bewertet das Ministerium unterschiedliche Systemvarianten wie Mehrwegbecher, die Wiederbefüllung von Kundenbechern bis hin zu Mehrwegsystemen. Dabei steht die Informations- und Überzeugungsarbeit im Vordergrund. "Wir werben dafür, dass die Information über die negativen ökologischen Auswirkungen das Umdenken beschleunigen", sagt Wenzel. Aktuell macht ein Banner an der Fassade des Umweltministeriums auf das Problem aufmerksam.

Nach Erhebungen der Deutschen Umwelthilfe kommen in Deutschland jährlich etwa drei Milliarden Einwegbecher auf den Markt. Durch die Kurzlebigkeit dieser Becher nimmt die Umwelt Schaden, denn immer mehr weggeworfene Einwegbecher verschmutzen Straßen, öffentliche Plätze und die Natur. Das Recycling bereitet große Probleme.

Quelle: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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