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Kirche zeigt sich nach der Kritik offen für eine Erweiterung der Veranstaltung



Der Bundestagskandidat Andreas Tönjes von "Die PARTEI", fand es irritierend, nicht zu einer Wahlkampfveranstaltung eingeladen worden zu sein.

07-07-2017 - Die vom Bundestagskandidaten Andreas Tönjes [Die PARTEI] geäußerte Kritik an der Veranstaltungsreihe "Warum wählen?" der Kirche hat offensichtlich dazu geführt, daß hier ein umdenken und eine Neubewertung dieser Veranstaltungsreihe stattgefunden hat.

"Das kann ich als Bundestagskandidat einer obskuren Kleinpartei nur begrüßen," so Andreas Tönjes.

Nach einem Telefonat mit dem Veranstalter wurde deutlich, daß es nicht in der Absicht der Verantwortlichen lag, eine Vorauswahl zu treffen, vielmehr war hier einigen die Tatsache nicht bekannt, daß bei dieser Wahl acht Kandidaten für den Wahlkreis 26 Wittmund/Friesland/Wittmund aufgestellt wurden.

Die nun erfolgte Einladung und Erweiterung zeigt, daß man sich der Verantwortung bewußt geworden und auch bereit ist, gemachte Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Mit der Einladung der drei bisher nicht eingeladenen Kandidaten, ist die Überparteilichkeit der Kirche auch wieder in der Öffentlichkeit hergestellt und deshalb der Hinweis auf rechte Tendenzen in der Kirche hinfällig.

"Es war schon irritierend, daß ein Kandidat einer rechtspopulistischen Partei, die noch immer um ihre Wahlzulassung in Niedersachsen bangen muß, eine Einladung hatte, aber andere Kandidaten nicht. Das hier nicht schneller von Seiten der Veranstalter reagiert wurde, ist sehr bedauerlich, aber nach dem Telefonat nachvollziehbar. Wir sind alles nur Menschen und wir machen auch mal Fehler" so Bundestagskandidat Tönjes, der weiter sagt: "Das bei mir der Eindruck gewisser Tendenzen entstehen konnte, ist ärgerlich für alle Beteiligten, insbesondere da dort eine hervorragende Arbeit geleistet wurde und wird, weshalb ich mich entschuldigen möchte." 

Nun liegt es wieder am Wähler sich vor der Bundestagswahl am 24.09.2017 mit den Kandidaten auseinanderzusetzen und sich zu informieren und dem Motto zu folgen: "Mach kein Scheiß mit Deinem Kreuz".

Quelle: Andreas Tönjes | Die PARTEI | Wilhelmshaven


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