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Children-Scout 26|03|2007 Wilhelmshaven [tj]. Children-Scout Oberbürgermeister Menzel stuhlkreist im Hertie-Restaurant um eine Kinderschar. Hier sitzen ruhig und brav Svetlana, Patrick und Dennis, dort machen Rabatz Jens, Anika, Malte, André, Inka, Kai und Alexander.
2sechs3acht4: Toll. Sie als Mann der Zukunft inmitten von Kindern, die unsere Zukunft sind.
Oberbürgermeister Menzel [streicht Patrick über das rote Haar]: Leicht habe ich es aber nur mit diesen hier. Svetlana, Patrick und Dennis sind strebsam und brav.
2sechs3acht4: Lernen müssen unsere Kinder und gehorsam sein, meinen Sie?
Oberbürgermeister Menzel [wechselt den Stuhlkreis]: Genau. Die hier aber machen mir Sorgen. Von ihnen kommen Widerworte. Jens, Anika, Malte, André, Inka, Kai und Alexander sind aufmüpfig und ungehorsam.
2sechs3acht4: Die müssen also besser erzogen werden? Kriegen Sie das denn hin?
Inka [schwarzgelockt]: Kriegt er nicht, kriegt er nicht!
2sechs3acht4 [versucht sich als Diplomat]: Du heißt Inka? Ein schöner Name. Und hübsch bist du auch. Euer Children-Scout will euch doch nur helfen, damit ihr es leichter habt im Leben.
Malte [baut sich vor 2sechs3acht4 zu einer Größe von 116 Zentimetern auf]: Leicht ist voll uncool, wie das Spiel, das mir meine Eltern zu Weihnachten geschenkt haben. Ich habe die DVD schon weggeworfen.
2sechs3acht4 [auf der Höhe der Internet-Zeit]: Warum hast du sie nicht bei e-bay versteigert?
Malte [ist jetzt wohl 117 Zentimeter groß]: Ich will mich doch nicht blamieren.
Oberbürgermeister Menzel [ratlos, nicht perlweiß]: So geht das immer. Man kann sagen, was man will. Immer nur Widerworte. Samstag war der Onkel Frank hier. Den mögen sie auch nicht.
Kai [gesellt sich zu Malte, zeigt auf Svetlana, Patrick und Dennis]: Aber die mögen den. Die sind voll blöd.
Alexander [erinnert sich nur noch schwach an den Besuch von Onkel Frank]: Der kam aus der Wirtschaft.
Svetlana [erinnert sich etwas besser, ruft hinüber]: Der kam nicht aus der Wirtschaft, der ist aus der Wirtschaft.
Oberbürgermeister Menzel [hat wieder die Seiten gewechselt, braucht ein Erfolgserlebnis und schaut Patrick über die Schulter]: Gut machst du das. Sehr gut.
2sechs3acht4 [gesellt sich zum Children-Scout und sieht, was Patrick mit Buntstiften auf ein Blatt Papier schreibt]: Wilfried ist ein Hafenexperte.
Malte [hat sich angeschlichen, tritt dem Children-Scout auf die Füße und läuft zu seinem Platz zurück.]
Oberbürgermeister Menzel [hat das Gesicht verzogen]: Au. Das tut weh. Was soll das?
Malte [erinnert sich besser als Alexander und Svetlana]: Du hast doch gesagt, dass man den Leuten auf die Füße treten soll.
Oberbürgermeister Menzel [fassungslos]: Das gilt doch nur für die Hafengegner. Denen muss man auf die Füße treten, habe ich gesagt.
2sechs3acht4 [hat genug gesehen und erlebt]: Tschüs, Herr Menzel, Ihnen bleibt wohl noch viel Arbeit.
P.S... ...zu den Fiktiven Interviews gelangen Sie über die folgenden Links: "www.2sechs3acht4.de" ...oder hier: "www.klageob.beeplog.de" ...oder hier: "BASU >Fiktive Interviews"
...und zu den Karikaturen gehts hier: "Demoktratieauffassung" _____________________________________________________
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