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Wer wagnert gewinnt - ein trügerisches Gewinnversprechen 03|03|2015
Die Laune des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters Andreas Wagner dürfte wohl auf dem Nullpunkt sein.
Oh weh, oh weh - Zukunft ade
Wann bemerkt die Wilhelmshavener Bevölkerung endlich, dass sie durch die 2011er OB Wahl nicht aus einem rotklebrigen Dauerregen heraus unter ein schützendes Dach gelangt sondern in der Traufe gelandet ist?
Der Herr an der Spitze, der, bevor er den Mund aufmacht stets zuerst einen prüfenden Blick in den Spiegel wirft, ob sein auf Taille geschnittenes Jackett auch formgerecht sitzt, der Herr also, den die [tätigen] Wähler zum Nachfolger des, durch eine zu lange Amtszeit stark verfilzten rotsockigen Vorgängers bestimmten, hat die Stadt nicht in das Licht der Sonne sondern eher hinter das selbige geführt, und etwaige Mitstreiter bzw. Verhandlungspartner in der Folgezeit gehörig über den Tisch gezogen.
Die immer mehr hochkochende Misere um das städtische klinische Behandlungszentrum in wohnlicher Filetlage der Stadt und die irremachende Verschleuderung von - zur Freude, Schuldenbefreiung und Glückseligmachung gewisser Honorenverbünde - teuer erkauften innerörtlichen Willehad-Liegenschaften für ein Butterbrot an schweizerische Immobilienhaie spricht da doch Bände. Besonders wenn man um das Dessert und das Zubrot in Form der wirtschaftlich gesund agierenden städtischen Senioren-Einrichtungen für "die gleichen Schluckspechte" weiß.
Jedem Normalbürger würde, wenn er in so kurzer Zeit so viele Kopfstände und Kehrtwendungen vollführte wie der amtierende Erste Bürger der Jadestadt bei seinen Planungen und amtlichen Entscheidungen es in seiner bisherigen Amtszeit getan hat, die Sinne verwirren, und er würde haltlos durch die Tage taumeln.
Anscheinend nicht so der Verwaltungschef, der von Anbeginn seiner "Inthronisation" zielgerichtet das Wohl und Wehe einer bestimmten und genau definierbaren Klientel in den Fokus seiner Bemühungen stellte. Offenbar ermöglicht ihm nur das starre Korsett der schwarz/roten Sesselklebergilde im Inneren des Högerbaues seinen Kurs weiterzuverfolgen ohne ins Schlingern zu geraten. Ich warte nun mit Spannung auf den Augenblick, in dem jemand die Schnüre, welche den schwarz/roten Panzer aus mittlerweile mürbe gewordenen Fischbeinstangen noch zwanghaft zusammenhalten, löst.
Ewald Eden
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