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Ich bekomme bald keine Luft mehr
08|03|2010



Das Canius-Kolleg geriet so ziemlch zuerst wegen Kindesmisshandlungen in den Schlagzeilen, jetzt folgt ein "Tsunami".

Mein Denken ging die letzten Wochen ständig mit ein wenig Schlagseite durch die Tage.

Ich konnte absolut nichts dagegen unternehmen, als nur die Wäsche – so wie Fahrensmänner die Segel ihrer Schiffe nennen – in den Wind zu drehen.
Immer und immer fester wehte der Stiem aus Richtung katholischer Kirche und ihrer Einrichtungen für junge Menschen.


‚Bildungseinrichtungen’ wird es ja heute oft hochtrabend genannt. Vorzeits waren es ganz einfach Wohnschulen, Waisenhäuser, Klosterschulen, Erziehungsheime oder Besserungsanstalten, in denen Jungen und Mädchen mit Worten, mit Händen, mit Peitsche und Knüppel Zucht und Ordnung beigebracht wurde.

Vornehmlich von Frauen und Männern in schwarzem Ornat, die sich aus irgendeinem Bewennt heraus dem Herrgott verschrieben hatten. [Die Farbe Schwarz muss etwas an sich haben, das Mensch oft zum Untier werden lässt. Man denke nur ein wenig in der Geschichte rückwärts]

Nachdem, was da nun stückweis’ zutage kommt, sollte man vielleicht besser sagen, sie hatten sich dem Teufel angedient.

Und dass davon in dem großen Heer gottesfürchtiger Diener nur eine Handvoll gewesen ist, das mag doch nun wirklich keiner mehr glauben.

Diejenigen, die damit befasst waren haben es alle miteinander gewusst – und sie haben alle miteinander weggesehen, wenn Kollegen, wenn Glaubensbrüder und Glaubensschwestern Kinder zuschanden gerichtet haben – sie haben alle miteinander weggehört, wenn die verschandelten und gequälten Wesen mit Herz und Seele um Hilfe geschrieen  haben.

Können diese Frauen und Männer – sofern sie denn noch leben – noch irgendeinem Menschen in die Augen sehen?

Ich möchte wohl wissen, wie diese Satanisten im heiligen Tuch es mit ihrer Mutter Maria, mit deren Sohn Jesus und mit Gottvater halten.

Ach ja … ich vergesse dabei immer, dass diese Brüder und Schwestern sich ja durch die Abnahme der Beichte gegenseitig die Absolution erteilen können.

Wie praktisch ist es doch eingerichtet – und vor der weltlichen Gerechtigkeit brauchen sie ja teils auch keine Manschetten haben – das Kirchenrecht ist ja häufig davor … und wer, bitteschön, verstümmelt sich schon gerne selber.

Nun kommt aber das, was mein Denken wieder zurechtgerückt hat. Der Sturm dreht sich – er wechselt die Richtung.

Vom Fass Odenwaldschule hat er nun den Deckel weggerissen, den man über Jahrzehnte fest auf diesem Drankfass gehalten hat. Nun kommt auch bei einer nichtkatholischen Eliteschule soviel Unrat ans Licht, dass man schon fast nicht mehr atmen kann.

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll – ich weiß auch rein nicht mehr, wie man damit umgehen soll – ich habe zur Stunde nur eine Vorstellung. Eine große Rakete, in der alle diese Teufel Raum haben – und weg damit in Richtung Sonne, damit ihnen dort endlich so richtig heiß unterm Hintern wird.

Ewald Eden


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im Original:

Ikk kriech bold keen Lücht mehr …

Mien Denken gung de letzde Wääken stilkens mit so een bääten Schlachsiet dör de Doagen – ikk kunn dor niks tägen doon, as blods de Waaschk – so as de Seelüü de Seils van hör Schkipp benöömen – in de Wind to dreien. Jümmer un jümmer foaster weih de Stiem ut de Richting katholsch Kaark un hör Inrichtungen föör jung Minschen.

‚Bildungseinrichtungen’ word dat joa nu foaken hochdreit nöömt. Vöörtieds ween dat Woahnschoolen, Waisenhüüs, Klosterschoolen ov Bäterungsanstalten wor Jungs un Deerns mit Worden, Hannen, Pietsch un Knüppel Tucht un Örnung bibrocht wur. Vöörnäämlich van Froolüü un Keerls in schwaarted Tüüchs, de sükk ut irgendeen Bewennt herut de Heergott verschrääven harn. Noa dat, wat dor nu stükkenwies van Dach kummt, schull man villicht bäter särgen, see harn sükk de Düwel andeent. Un  dat dat in dat groode Heer van gottsfürchtig Deeners blods een Handvull wäst is, dat mach nu doch wüggelk nümms mehr glöven. De dormit befoat ween, de hevvt dat aal mitnanner wußt – un see hevvt aal mitnanner wächkääken wenn Kolleechen, wenn Gloovensbroers un Gloovenssüsters Kinners toschannen richt hevvt – see hevvt aal mitnanner wächhört, wenn de verschannelden un gequälden mit Haart un Seel um Hülp gielt hevvt. Köänt disse Froon un Mannslüü – sowiet see noch läävt – noch irgendeen Minschke in de Oogen kieken? Ikk much woll weeten, wor disse Satanisten in dat hillige Tüüchs dat mit Moder Maria, mit hör Söähn Jesus un Gottvoader hollen.

Ikk vergäät jümmers, dat disse Broers un Süsters sükk joa tägensiedich dör dat Beichten vergääven köänt.

Wu prakkeraktisch is dat doch inricht – un vöör de weltliche Gerechtichkeit bruksen see joa gröttstendeels ok keen Manschetten hemmen – dat Kaarkenrecht is joa meesttieds dorvöör, un well schnitt sükk all sülvst geern de Steert ov.

Nu kummt oaber dat, wat mien Denken wär in de Richt sett hett – de Störm dreit sükk – he kummt nu ok van de anner Kant. Van dat Fatt Odenwaldschool hett he all de Dekkel wächräten, de man hoast hunnerd Joahr fast up dissed Drankfatt hollen hett. Nu kummt ok bi een Nichkatholschen  Paradeschool soveel Schiet an d’ Lucht, dat man all gannich mehr oahmen kann.

Ikk weet nich mehr wat ikk dorto särgen schall – ikk weet ok rein nich mehr, wu man dormit ümgoahn schall – ikk hevv up Stünn’ns blods een Vöörstellung: Een grooden Raket, in de all disse Düwels Bott hevvt, un denn wäch dormit in Richting Sünn, dormit hör moal aal reschkoapen heet ünner d’ Mors ward.

Een stükkwiet harn wi denn ok dat Problem mit de Eerövervölkerung lööst.



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