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Schadensbegrenzung 28|03|2014
Wagners Parole ist schon längst verblasst.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Wagner, kennen Sie die Fernseh-Sendung „Mario Barth deckt auf“? [Pranger für Steuerverschwendung]
Wenn Sie für Wilhelmshaven den Krankenhaus-Fusionsvertrag unterschreiben, werden Steuergelder verschwendet, und das hätte vermutlich Konsequenzen. Man sollte Schadensbegrenzung durchführen. Seien Sie mutig und charakterstark [im Gegensatz zu Abnickern, die um ihren Ratsposten bangen] und treten Sie von dem Vorhaben „Krankenhaus-Fusion“ zurück, dann haben die Bevölkerung und Ihre CDU-Wähler keinen finanziellen Schaden, und es kehrt Ruhe in der Umgebung ein.
Auch die Niedersächsische Landesregierung wird es Ihnen danken, wenn Wilhelmshaven auf mehr als 100 Millionen Euro Fördergelder [Steuergelder] zu Gunsten hiesiger, wichtigerer Projekte verzichtet, als sie z.T. für Abriss zu nutzen. Radio Niedersachsen könnte dann über Ihr beispielhaftes Verhalten berichten.
Viele Länder und Gemeinden wären froh, wenn sie ein Hospital besäßen wie unser funktionierendes Reinhard-Nieter-Krankenhaus. Es ist und war Wilhelmshavens ganzer Stolz, als es vor ca. 60 Jahren gebaut und immer wieder saniert und modernisiert wurde. Bewahren Sie, als Stadtoberhaupt, das R.N.K. vor dem Abriss mit dem riesigen Umwelt-Müll!
Bei einem Großprojekt „Klinik-Neubau“ hätten nur wenig Wilhelmshavener Handwerks-Unternehmen davon etwas! Ein Fusions-Vertrag ohne Abriss RNK kann nicht funktionieren! Bitte, unterschreiben Sie den vorgefertigten Vertrag nicht. Die Mitarbeiter des kath. St. Willehad-Hospitals haben ihre Ansprüche mit dessen Personal- und Geschäftsführung zu klären, weil diese in der Verantwortung steht, ansonsten meine Empfehlung an den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen [Herrn Reinhard Marx].
In diesem Sinne - mit freundlichem Gruß,
Ursula Ahrns-Klöfer
Wilhelmshaven
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