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Eine riesige Eintrittskarte für alle!
25|07|2015



Vielleicht sollten die Entscheider in Schortens ´mal mit Varel telefonieren. Da haben BürgerInnen und PolitikerInnen beinahe symbiotisch entschieden, dass das Freibad am Bäker trotz marodierendem Haushalt bleibt und Eintritt verlangt da keiner.

Offener Brief an Bürgermeister Böhling

Sehr geehrter Herr Böhling,
was können die Schortenser Bürger dafür tun, dass wir im Naturfreibad Heidmühle freien Eintritt bekommen?

Für unsere Kinder in den Ferien,
- für unsere Jugend als alternative naturnahe Freizeitgestaltung,
- für unsere Bevölkerung als kleine "Entschädigung" für die lange Schließung des Aqua-Toll,
- zum Erhalt und zur Förderung von Badespaß und Schwimmerlebnis in Schortens während dieser 3-jährigen Durststrecke,
- als gute Möglichkeit zur Werbung bei viel mehr Gästen für unseren Campingplatz,
- zur Attraktivitätssteigerung und Werbung für Schortens,
- zum Erhalt einer engagierten Gastronomie im Freizeitbad?

Es geht für die Stadt um im Schnitt 15.000 € Einnahmeverlust pro Jahr. Ein sehr, sehr geringer Betrag im Vergleich zu dem Mehr an Nutzen, das mit Verzicht auf Eintritt erzielt werden kann. Viele tausend Menschen würden das Freibad mehr besuchen, vor allem viel mehr Kinder in den Ferien und viel mehr Jugendliche, viele Auswärtige würden dafür mehr nach Schortens kommen, viel mehr Vorbeifahrende würden Station machen, viel mehr würden auf unseren Campingplatz und auf seine schöne Lage aufmerksam. Es wäre ausgesprochen preiswert und effektiv für die Stadt, kostenlosen Freibadbesuch als Werbemittel einzusetzen.

Es wäre aber auch ein Leichtes für Schortenser Bürger und alle, die Baden und Schwimmen bei uns fördern wollen, jährlich 15.000 € für kostenlosen Freibadbesuch aufzubringen. Wenn die Stadt uns nur lassen würde! Um das kurzfristig für diese Sommerferien noch anzuschieben, hat eine "politische Partei", die kommendes Jahr zu den Kommunalwahlen voraussichtlich nicht mehr antreten und somit davon politisch nicht mehr profitieren wird, der Stadt eine Spende von 5.000 € angeboten, gern auch über "unverdächtige" Dritte wie den Verein ProBad, das Freizeitbad-Restaurant Akdeniz oder jeden anderen, der kostenlosen Eintritt fördern will.

Sponsoring für das Freibad ist laut Richtlinien der Stadt ausdrücklich erlaubt und sogar bevorzugt erwünscht! Eine Spende wäre nach diesen Richtlinien auch dann erwünscht, wenn Gewerbetreibende wie etwa die Freibadgastronomie damit zugleich eigene Interessen verfolgen. So wie die 100.000-Euro-Spende von Actic Fitness für das Aqua-Toll erwünscht und sogar höchst willkommen war.

Wenn die Stadt die Spende einer "politischen Partei" für freien Eintritt auch indirekt über Dritte nicht annehmen will, verraten Sie uns bitte, was wir tun müssen, damit wir als Bürger mit vielen anderen zusammen jedes Jahr die für freien Eintritt benötigten 15.000 € sponsern können. Wir möchten einfach nur den durchschnittlichen Jahreseintritt für alle Freibad-Besucher stellvertretend im Voraus bezahlen, eine riesige Eintrittskarte für alle! Das muss doch irgendwie möglich sein. Es wäre auch für die Stadt sehr viel weniger aufwändig, als 10.000 Besucher einzeln abzukassieren und zu kontrollieren. Schlanke Stadt statt unnötige Bürokratie!

Wenn die Stadt, aus welchen Gründen auch immer, im Freibad nicht wie vorm Bürgerhaus "umsonst und draußen" anbieten will, wenn sie nicht wie die Gemeinde Sande beim Sander See auf Eintritt verzichten möchte, dann lassen Sie uns den Eintritt für alle wenigstens en bloc bezahlen. Wir wollen das als Bürger für uns und unsere Kinder tun und machen dabei gern Werbung für Baden und Schwimmen in Schortens, für den Campingplatz und für die Stadt mit. Wir Bürger sind der Stadt gegenüber nicht knickrig, wenn es um einen guten Zweck und um das Gemeinwohl geht. Wenn die Stadt beim Freibad nicht selbst großzügig sein möchte, dann lassen Sie es wenigstens Ihre Bürger sein!

Wir möchten von der Stadt für 15.000 € jährlich freien Freibadaufenthalt für alle kaufen! Bitte nehmen Sie dieses Kaufangebot im Interesse aller an!

Freundliche Grüße
Janto Just, Freunde und Bekannte, stellvertretend für viele Bürger
P.S. Ich stehe persönlich für dieses Kaufangebot ein. Weitere Bürgen können der Stadt jederzeit benannt werden, gern auch politisch "unverdächtige".

Anm. d. Red.:
Die Offerte wurde inzwischen von der Politik negativ beschieden.





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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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