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Corona und Pflegeheime!



Die Kontaktbeschränkungen in den Pflegeheimen sorgen verstärkt für Vereinsamungen der Bewohner*innen.

15-06-2020 | Die BASU macht sich Sorgen über die Kontaktbeschränkungen für HeimBewohner*innen.

Als Betroffener mit einer 96 jährigen fitten Mutter, hat der stellvertretene Vorsitzende Lothar Heiungs dieses Thema innerhalb der BASU zur Sprache gebracht.

Wir alle haben gelernt, dass ein Virus komplett politik- und ideologieresistent ist. Staaten, deren politische Führung dieses ignoriert hat, zahlen gerade einen hohen Preis dafür.

Was wir aber auch gelernt haben, ist die flexible Antwort auf Infektionsbedrohungen. Nicht alle Maßnahmen aus Ballungsgebieten und Hotspots sind auf ländliche und weniger gefährdete Gebiete übertagbar.

Die BASU ist der Meinung, dass Maßnahmen zum Infektionsschutz langfristig nötig sind, sich aber nur der Bevölkerung vermitteln lassen, wenn sie nicht nur föderal sondern auch regional ständig überprüft und angepasst werden.

"Um dieses umzusetzen, bedarf es des Wissens um die Gefährdungslage, und die gibt es nur durch umfangreiche und wiederholte Tests", meinte Ratsfrau Helga Weinstock.

Mittlerweile ist es den Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen nicht mehr zu vermitteln, dass sie seit ungefähr mehr als 3 Monaten weggesperrt werden. Natürlich wirkt hier die Erkenntnis über Risikogruppen, gerade hinsichtlich geschwächten vorerkrankten älteren Menschen. Aber auch hier gilt, wie für das gesamte Staatsgebilde, es gibt gefährdete und weniger gefährdete Gruppen.

Als BASU meinen wir, dass man es sich zu einfach macht, die Bewohner eines Heimes generell zu isolieren.

Sicher ist es Bewohnern mit mentalen und geistigen Einschränkungen schwer zu vermitteln, Kontakte und Umarmungen zu vermeiden und die Hygiene- und Abstandsregelungen einzuhalten.

Es gibt aber auch eine Vielzahl von Heimbewohnern, die mental sehr wohl auf der Höhe sind und denen das Prinzip "mitgefangen mit gehangen" nicht mehr zu vermitteln ist. Diese Menschen kennen die Problematik wie die übrige Bevölkerung und können sich entsprechend verhalten.
Die BASU ist der Meinung, dass Maßnahmen zum Infektionsschutz langfristig nötig sind, sich aber nur der Bevölkerung vermitteln lassen, wenn sie nicht nur föderal sondern auch regional ständig überprüft und angepasst werden.

"Um dieses umzusetzen, bedarf es des Wissens um die Gefährdungslage, und die gibt es nur durch umfangreiche und wiederholte Tests", meinte Ratsfrau Helga Weinstock.
Alle Betroffenen bittet die BASU sich hierüber Gedanken zu machen und Vorschläge und Meinungen, gerne per Mail über "mitredenbeiderbasu@gmx.de" an ihre Vertretung im Rat der Stadt zu senden.

Wir dürfen nicht vergessen, dass ein älterer Mensch im Heim die verbliebene Zeit anders bewertet, als jemand, der noch sein ganzes Leben vor sich hat. Für ihn ist jeder Monat, jede Woche, ja jeder Tag wertvoller als für junge Menschen.

Politik und Gesellschaft haben es sich nicht leicht gemacht, dieser Krise zu begegnen. Vieles geschah aber nachdem Lobbyisten – z.B. im Fußball – entsprechend Druck gemacht haben. Die, die aber keine Lobby haben bleiben schnell auf der Strecke.




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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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