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Tarifrunde T-Systems steht vor dem Scheitern
18|02|2010



Verhandlungen für ein Gewerbe mit Leistungs- und Servicewüste.

Die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Telekom-Tochter T-Systems sind am Mittwoch ohne Ergebnis abgebrochen worden. Es sei nicht möglich gewesen, mit der Arbeitgeberseite zu einer Einigung zu kommen.

„Die Verhandlungskommission wird der Großen Tarifkommission vorschlagen, das Scheitern zu erklären“, stellte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder fest. Die Große Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft [ver.di] tagt am Donnerstag in Berlin, um über das weitere Vorgehen in der Tarifrunde zu beraten.

„Der Arbeitgeber sucht offenbar Streit“, stellte Schröder fest. Zu Beginn der 3. Verhandlungsrunde in Königswinter bei Bonn hatte die Arbeitgeberseite ein aus ver.di-Sicht völlig unzureichendes Angebot vorgelegt. Danach sollten die Gehälter im laufenden Jahr erst nach sechs Monaten um 1,5 Prozent angehoben werden, kommendes Jahr soll es eine Tarifanhebung um 1,5 Prozent geben. Gleichzeitig rechnet die Arbeitgeberseite 1.000 Arbeitsplätze für Qualifikationen und Übernahme in ihr Angebot ein – „reines Blendwerk“, betonte Schröder: „Über diese Jobs ist längst an anderer Stelle verhandelt worden bzw. wird auf Konzernebene gesprochen.“ ver.di fordert dagegen eine Anhebung der Gehälter um fünf Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.

Unterdessen haben die Beschäftigten von T-Systems ihre Warnstreiks auch am Mittwoch fortgesetzt. ver.di erwartet am Mittwoch bis zu 1.000 Teilnehmer an Arbeitsniederlegungen in Göppingen und Ulm [Baden-Württemberg], Saarbrücken [Saarland], Eschborn und Fulda [Hessen], Köln und Krefeld [Nordrhein-Westfalen] sowie in Hannover, Wolfsburg [Niedersachsen] und Bremen.

Quelle: ver.di


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