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Zum angeblichen Vergleich mit Todesstreifen und Volksaufstand
20|06|2012



Janto Just: Ein streitbarer Geist, der den "normalo" Politikern das Leben schwer macht.

Sehr geehrter Herr Ambrosy, sehr geehrter Herr Hinrichs,

den Vergleich der Zäune auf dem Deich mit dem innerdeutschen Todesstreifen brauche ich nicht zurückzunehmen, weil ich ihn gar nicht gezogen habe. Ich habe lediglich gesagt, dass die Zäune auf dem Deich ein „Gefühl von Zonengrenze“ vermitteln. Der angebliche Vergleich mit dem Todesstreifen war die Zutat eines einzelnen Redakteurs.

Wir haben unsere Demonstration auf dem Deich am 17. Juni auch nicht mit dem Volksaufstand in der DDR vor 60 Jahren verglichen. Auch dieser Vergleich war Zutat des Redakteurs. Zur Begründung, warum wir den 17. Juni als Datum für unsere Aktion „Macht das Tor auf – Wir rütteln am Zaun!“ genommen haben, habe ich wörtlich ausgeführt: „Wir haben den 17. Juni gewählt, weil viele Menschen an unseren kilometerlangen Deichzäunen das Gefühl von Zonengrenze haben, nur dass sie nicht eingesperrt, sondern ausgesperrt sind.“

Der Vergleich mit Zonengrenze wird übrigens von vielen Menschen gezogen:
wegen des Stacheldrahtes, weil der Zaun willkürlich durch die Landschaft gezogen ist und weil sich die Leute ausgesperrt fühlen. Für dieses Gefühl von Zonengrenze und den Vergleich damit muss sich niemand entschuldigen. Entschuldigen müssen sich diejenigen, die für solche Zäune verantwortlich sind.


Quelle: Janto Just

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