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Das [Fast]ende der Ära Graul als Kulturdezernent 13|12|2013
Dr. Jens Graul, der Dezernent fürs Grobe, fühlt sich von seinen Kritikern "benutzt" ... der arme!
Geht's nicht noch etwas "Graul"iger, Herr Michalski?
Die hochherzige und wohlwollende Verabschiedung des Jens Graul - in der WZ Ausgabe vom 12. Dezember 13 - hat während des Lesens in mir einen Widerspruch der Gefühle ausgelöst. Zum einen drängte es mich über den Text zu lachen - andererseits fragte ich mich, welcher journalistische Fetischismus die Triebfeder eines solchen Aufsatzes gewesen sein mag.
War es vielleicht die Stallnachbarschaft in irgendeinem Reit- & Fahrverein [wegen der Pferde]? Denkbar sind natürlich noch viele andere Verbindungen oder auch Nahheiten. Das ausszuschmücken wäre jedoch reine Spekulation - obwohl es vielleicht reizvoll wäre. Ich bitte den Urheber dieser "Graul"igen Lobeshymne jedoch, einmal zu überdenken, in welche Einöde sein Dienstherr oder auch Arbeitgeber ihn wohl verbannt hätte, wenn er durch sein Wirken im Unternehmen für diese Millionen von Miesen, wie sie der Herr Dr. Graul während seiner Beschäftigungsdauer im Konzern Stadt Wilhelmshaven eingefahren hat, verantwortlich zeichnete. Von dem Ansehensschaden, den der Herr Dr. Graul durch seine unübertroffen charmanten Öffentlichkeitsauftritte dem Gemeinwesen Stadt und damit allen Einwohnern zufügte, einmal abgesehen.
Stümperhafter, ja arroganter und dilettantischer ging es dabei wirklich nicht.
Vermutlich wäre der Schreiber des Zeitungs-Lobgesanges heute näher an Hartz IV angesiedelt, als es ihm und den Seinen lieb wäre. Jedenfalls hätte sein Brötchengeber ihm keine 34 Jahre Verweildauer in gut gepolstertem Sessel mit anschließendem "Pensionszubrot" für eine - oder mehrere im Handumdrehen vom OB Wagner aus dem Hut gezauberten "Ruhestandsberatungsstellen" innerhalb der städtischen Verwaltung - im -zigtausend €urobereich zugestanden. Soviel ist sicher. lieber Leser..
Ewald
Eden
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